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Schweinfurt: Mainwasser für ZF, SKF, GKS, Schaeffler und die Straßenbäume

Schweinfurt

Mainwasser für ZF, SKF, GKS, Schaeffler und die Straßenbäume

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    Während die Schweinfurter Großbetriebe das entnommene Mainwasser nach der Prozesskühlung fast vollständig (und zwar gefiltert und gereinigt) dem Fluss zurückgeben, verdampfen am Kamin des GKS (Foto) jährlich über drei Millionen Liter Mainwasser.
    Während die Schweinfurter Großbetriebe das entnommene Mainwasser nach der Prozesskühlung fast vollständig (und zwar gefiltert und gereinigt) dem Fluss zurückgeben, verdampfen am Kamin des GKS (Foto) jährlich über drei Millionen Liter Mainwasser. Foto: Gerd Landgraf

    Bei Stromkilometer 332 erreicht der Main (Gesamtlänge 527 Kilometer) Schweinfurt. Außer Bamberg hat er noch kein besonders dicht besiedeltes Gebiet gequert. Die Nutzung des Flusswassers durch den Menschen ist von Kulmbach bis Schweinfurt überschaubar. Nach Schweinfurt kommen die großen Weinanbaugebiete des regenarmen Frankenlands. Spätestens ab Aschaffenburg ist es dann auch noch die Industrie, die zusätzlich Wasser entnimmt und den Fluss in den Zeiten des Klimawandels mitunter bedrohlich aufheizt. Vor Schweinfurt ist die Temperatur im Fluss noch meist unterhalb der Fieberkurve – und auch noch nach der Industriestadt, welche zwar das Mainwasser nutzt, aber nur zehn Betrieben und Einrichtungen die Entnahme erlaubt.

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