(dt) Ein reibungsloser Übergang ist dem VdK-Ortsverband Nieder-/Oberwerrn nach den Worten des Vorsitzenden Michael B. Limbacher gelungen. Im März 2008 hatte ein neu besetzter Vorstand mit Limbacher an der Spitze seine Arbeit aufgenommen. Dass dieser Wechsel reibungslos ablief, spreche für den VdK, so der Vorsitzende in der Jahresversammlung.
Limbacher erinnerte auch an die Busfahrt nach Königshofen, die aber nur 20 Teilnehmern gefunden hatte. Als Konsequenz sein Vorschlag für 2009: Ein gemeinsamer Ausflug mit einem befreundeten Verein. Für die Straßensammlungen in diesem Jahr wünscht sich Limbacher noch Helfer. Als wichtigste Aufgabe bezeichnete er die Betreuung der Mitglieder. Für die Zukunft versprach der Vorsitzende abschließend mehr Information an die Gemeinschaft.
Bürgermeisterin Bettina Bärmann bezeichnete den VdK-Ortsverband als einen lebendigen und aktiven Verein, der die Gemeinde bereichere. Dies sei ein Verdienst des langjährigen und ehemaligen Vorsitzenden Manfred Götz. Für seine herausragende Arbeit verdiene er Anerkennung, Respekt und Dank. Auch bei der Gründung des Seniorenarbeitskreises habe sich der Ortsverband eingebracht. Der VdK engagiere sich und trage dazu bei, die Gesellschaft zu verändern und damit Niederwerrn zu einem noch lebenswerteren Ort zu machen.
Wozu Manfred Götz einen guten Teil beigetragen hat, wie alle Redner unterstrichen. Als Dank und Anerkennung für seinen unermüdlichen Einsatz wurde der ehemalige Vorsitzende zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Wie sein Nachfolger Limbacher und Kreisvorsitzender Josef Rückert betonten, sei Götz ein Vorbild für Jung und Alt, auch außerhalb des VdK gewesen, für den er mit viel Idealismus eingetreten sei. 16 Jahre hatte Götz dem Ortsverband vorgestanden, unterstützt von seiner Ehefrau Hanni. Dank seiner Mitgliederwerbung habe der VdK zehn Zugänge pro Jahr verbucht. Heute zählt der Ortsverband beachtliche 304 Mitglieder.
Außerdem ehrten die Limbacher, Rückert und Kassiererin Ingrid Bischof weitere Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue: Für 30 Jahre Luzia Mais und Agnes Seufert. Für 40 Jahre Herbert Günzel und für 60 Fritz Volkmar.