Die Promis sterben wie die Fliegen, auch Mathias Tretter hat schon einen ganz rauen Hals. Schreckliche Jahre gab es früher schon. Für 2016 braucht es allerdings einen Therapeuten, meint der gebürtige Würzburger und Wahl-Leipziger, zwecks „aktiver Traumabewältigung“. In Politik und Zeitgeschehen sind dafür die Kabarettisten zuständig, mit ihren satirischen Jahresrückblicken. „Nachgetrettert“ erzielt in der Disharmonie regelmäßig Traumquoten, beide Auftritte waren komplett ausverkauft. Allerdings musste der gelernte Germanist die Erwartungen dämpfen: „Satire darf alles und ...
Schweinfurt
Mathias Tretter blickte in der Disharmonie zurück
