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SCHWEINFURT: Max Kidd in „Hangtime“

SCHWEINFURT

Max Kidd in „Hangtime“

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    (kwi)   Viele Schweinfurter kennen ihn als DJK-Basketballer unter seinem Geburtsnamen Max Kupfer, manche sicher als Phil Krone aus der Vorabendserie „Unter uns“ oder haben ihn beim „Bergdoktor“ oder den „Rosenheim-Cops“ gesehen. Derzeit ist der 24-jährige gebürtige Schweinfurter, der sich den Namen Max Kidd gegeben hat und längst auch offiziell so heißt, in seiner Heimatstadt unterwegs, um für den Kinofilm „Hangtime“ zu werben, in dem er die Hauptrolle spielt. Die Sönke-Wortmann-Produktion startet am 15. Oktober und ist in der Filmwelt Schweinfurt zu sehen. Kidd spielt Vinz, ein großes Basketballtalent, der seinen eigenen Weg gehen will. Schulklassen können sich anmelden zu Vorstellungen zum Sonderpreis und Filmgesprächen mit Max Kidd unter hangtime-kino@gmx.de. Der möchte nicht nur für diesen Film werben, sondern für die Kunstform Film überhaupt. Dazu hat er große Pläne: er will ein Filmprojekt verwirklichen und den Weg von der Idee bis zum fertigen Werk transparent machen. Die Stadt soll außerdem ein Drehort sein. Dazu erhofft sich Kidd ideelle Unterstützung auch aus dem Rathaus. Ein Porträt über ihn erscheint demnächst auf der Kulturseite.
    (kwi) Viele Schweinfurter kennen ihn als DJK-Basketballer unter seinem Geburtsnamen Max Kupfer, manche sicher als Phil Krone aus der Vorabendserie „Unter uns“ oder haben ihn beim „Bergdoktor“ oder den „Rosenheim-Cops“ gesehen. Derzeit ist der 24-jährige gebürtige Schweinfurter, der sich den Namen Max Kidd gegeben hat und längst auch offiziell so heißt, in seiner Heimatstadt unterwegs, um für den Kinofilm „Hangtime“ zu werben, in dem er die Hauptrolle spielt. Die Sönke-Wortmann-Produktion startet am 15. Oktober und ist in der Filmwelt Schweinfurt zu sehen. Kidd spielt Vinz, ein großes Basketballtalent, der seinen eigenen Weg gehen will. Schulklassen können sich anmelden zu Vorstellungen zum Sonderpreis und Filmgesprächen mit Max Kidd unter hangtime-kino@gmx.de. Der möchte nicht nur für diesen Film werben, sondern für die Kunstform Film überhaupt. Dazu hat er große Pläne: er will ein Filmprojekt verwirklichen und den Weg von der Idee bis zum fertigen Werk transparent machen. Die Stadt soll außerdem ein Drehort sein. Dazu erhofft sich Kidd ideelle Unterstützung auch aus dem Rathaus. Ein Porträt über ihn erscheint demnächst auf der Kulturseite. Foto: FOTO Katharina Winterhalter

    (kwi) Viele Schweinfurter kennen ihn als DJK-Basketballer unter seinem Geburtsnamen Max Kupfer, manche sicher als Phil Krone aus der Vorabendserie „Unter uns“ oder haben ihn beim „Bergdoktor“ oder den „Rosenheim-Cops“ gesehen. Derzeit ist der 24-jährige gebürtige Schweinfurter, der sich den Namen Max Kidd gegeben hat und längst auch offiziell so heißt, in seiner Heimatstadt unterwegs, um für den Kinofilm „Hangtime“ zu werben, in dem er die Hauptrolle spielt. Die Sönke-Wortmann-Produktion startet am 15. Oktober und ist in der Filmwelt Schweinfurt zu sehen. Kidd spielt Vinz, ein großes Basketballtalent, der seinen eigenen Weg gehen will. Schulklassen können sich anmelden zu Vorstellungen zum Sonderpreis und Filmgesprächen mit Max Kidd unter hangtime-kino@gmx.de. Der möchte nicht nur für diesen Film werben, sondern für die Kunstform Film überhaupt. Dazu hat er große Pläne: er will ein Filmprojekt verwirklichen und den Weg von der Idee bis zum fertigen Werk transparent machen. Die Stadt soll außerdem ein Drehort sein. Dazu erhofft sich Kidd ideelle Unterstützung auch aus dem Rathaus. Ein Porträt über ihn erscheint demnächst auf der Kulturseite.

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