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Schweinfurt: "Mein Deutschland ist bunt": Was der Schweinfurter Ärztin Khaula Herbert-Allouch Sorgen und was ihr Mut macht

Schweinfurt

"Mein Deutschland ist bunt": Was der Schweinfurter Ärztin Khaula Herbert-Allouch Sorgen und was ihr Mut macht

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    Hat in Syrien ihre Wurzeln und in Deutschland ihre Heimat: Khaula Herbert-Allouch, Funktionsoberärztin am Leopoldina, in der Klinik für Anästhesie, und Notärztin in Schweinfurt.
    Hat in Syrien ihre Wurzeln und in Deutschland ihre Heimat: Khaula Herbert-Allouch, Funktionsoberärztin am Leopoldina, in der Klinik für Anästhesie, und Notärztin in Schweinfurt. Foto: Josef Lamber

    Khaula Herbert-Allouch ist 38, Funktionsoberärztin am Leopoldina, in der Klinik für Anästhesie, und Notärztin in Schweinfurt. 34 Jahre, fast ihr ganzes Leben, hat sie in Deutschland verbracht, hat hier die Schule besucht, studiert, geheiratet, eine Familie gegründet. Was macht die aktuelle Diskussion mit ihr, was lösen die Pläne in der AfD, millionenfach Menschen aus Deutschland ausweisen zu wollen, aus? Stichwort Remigration. Ein Begriff, der seit dem Bericht der Correctiv-Redaktion über ein Treffen zwischen Politikerinnen und Politikern der AfD, Rechtskonservativen und Rechtsextremen für Proteste sorgt. Auf Anfrage der Redaktion erzählt die Ärztin von dem, was sie erlebt und erlebt hat, was ihr Angst macht – und dem, was ihr Hoffnung gibt.

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