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Michelau/Bischwind: Meinung: Es bleibt ein fader Beigeschmack nach der Genehmigung der Brunnenschoppen in Michelau

Michelau/Bischwind

Meinung: Es bleibt ein fader Beigeschmack nach der Genehmigung der Brunnenschoppen in Michelau

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    Es ist erfreulich, dass der Brunnenschoppen in Michelau weiterhin stattfinden darf. Ob dafür ein "Machtwort" des Regierungspräsidenten Eugen Ehmann hinter den Kulissen nötig war, ist ungewiss. Jedenfalls besuchte er Michelau am 11. Juni und ließ sich über den damals noch ungeklärten Sachverhalt aufklären.
    Es ist erfreulich, dass der Brunnenschoppen in Michelau weiterhin stattfinden darf. Ob dafür ein "Machtwort" des Regierungspräsidenten Eugen Ehmann hinter den Kulissen nötig war, ist ungewiss. Jedenfalls besuchte er Michelau am 11. Juni und ließ sich über den damals noch ungeklärten Sachverhalt aufklären. Foto: René Ruprecht (Archivbild)

    Im Nachhinein stellt sich eine Frage: Warum waren die Genehmigungen des Brunnenschoppens in Michelau und des Kapellschoppens in Bischwind nicht gleich möglich? Die ganze Aufregung bei Verantwortlichen, Weinfreunden und in den Amtsstuben erscheint, zumindest aus jetziger Sicht, unnötig.

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