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Mendelssohns Lobgesang als Höhepunkt

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Mendelssohns Lobgesang als Höhepunkt

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    Schweinfurt (ter) Neu ist diesmal, dass die traditionelle Kirchenkonzertreihe terminlich entzerrt wurde. Zwei Veranstaltungen fanden erstmals im Oktober statt. Zunächst spielte Kirchenmusikdirektor Gustav Gunsenheimer, Initiator der Musiktage am Hochfeld, aus Anlass des 25. Bestehens der Orgel ein Solokonzert. In der zweiten Veranstaltung war das Bamberger Streichquartett mit Werken von Pachelbel, Gunsenheimer, Schubert und Mendelssohn Bartholdy zu Gast.

    Im dritten Konzert, am Sonntag, 9.  November, um 17 Uhr ist Landeskirchenmusikdirektor Hans-Martin Rauch aus Nürnberg an der Reihe. Als Nachfolger des Jubilars Pachelbel, der vor 350 Jahren geboren wurde und zuletzt Organist an der St.-Sebaldus-Kirche war, wie Rauch derzeit, spielt dieser ein Werk Pachelbels, die bekannte Chaconne d-Moll. Darüber hinaus erklingen unter anderem Bachs Fantasie und Fuge in g-Moll, Mozarts Fantasie in f-Moll und weitere Werke thüringischer Komponisten wie Johann Gottfried Walther, Georg Sorge und Christian Heinrich Rinck.

    Für den Höhepunkt der Musiktage wird Gustav Gunsenheimer in die katholische Pfarrkirche Maximilian Kolbe am Deutschhof umziehen, wie schon vor zwei Jahren. Auf dem Programm steht diesmal die Symphonie Nr. 2 ("Der Lobgesang") von Felix Mendelssohn Bartholdy. Die Aufführung ist am sonntag, 16. November, um 17 Uhr. Die Ausführenden sind Marina Spielmann (Sopran), Erna Rauscher-Steves (Mezzosopran), Rüdiger Braun (Tenor), der Fränkische Singkreis und die Hofer Symphoniker.

    Das Abschlusskonzert findet wieder in der Lukaskirche statt, am Sonntag, 14. Dezember, 17 Uhr. Der Fränkische Singkreis wird unter dem Thema "Musik aus Böhmen, Franken und Schlesien" auf Weihnachten einstimmen.

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