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WERNECK: Mit Blick aufs Geld- und Umweltkonto

WERNECK

Mit Blick aufs Geld- und Umweltkonto

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    (hph)   Der „Kämmerer mit Liebe zum Wald“ geht in Pension: Für Rudolf Krispin begann am 1. Oktober die Freizeitphase der Altersteilzeit. Zehn Jahr lang war er für den Haushalt und für die Konten des Markts als Kämmerer der größten Landkreisgemeinde verantwortlich. Nach der Ausbildung und den den ersten Berufsjahren im Landratsamt Schweinfurt – unterbrochen vom Dienst bei der Bundeswehr – wechselte Krispin im Jahr 1973 nach Werneck. Von Beginn arbeitete er in der Kämmerei und musste sich anfangs durch einen Berg von Unterlagen kämpfen, die aus den ehemaligen und damals frisch eingemeindeten Gemeinden stammten. Krispin verwaltete nicht nur die Bank-Konten des Markts, sondern auch das „Öko-Konto“. Damit meinte Bürgermeisterin Baumgartl, dass der Kämmerer sich auch um das „grüne Werneck“, um Landwirtschaft und Umwelt kümmerte. Stephan Thierfelder vom Amt für Landwirtschaft, Forsten und Ernährung, nannte Krispin in seinem Bildervortrag auch „Kämmerer mit Liebe zum Wald“. Thierfelder zeigte vor allem die gemeinsam vollzogenen Maßnahmen zu Verjüngung der Baumbestände und im Wegebau im gemeindlichen Wald auf und bedankte sich für die hervorragende Zusammenarbeit bei Grundstücksangelegenheiten und bei Waldneuordnungen. Im Bild: Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl, Rudi und Gisela Krispin, Angelika Michel vom Personalrat und Geschäftsleiter Erich Göbel.
    (hph) Der „Kämmerer mit Liebe zum Wald“ geht in Pension: Für Rudolf Krispin begann am 1. Oktober die Freizeitphase der Altersteilzeit. Zehn Jahr lang war er für den Haushalt und für die Konten des Markts als Kämmerer der größten Landkreisgemeinde verantwortlich. Nach der Ausbildung und den den ersten Berufsjahren im Landratsamt Schweinfurt – unterbrochen vom Dienst bei der Bundeswehr – wechselte Krispin im Jahr 1973 nach Werneck. Von Beginn arbeitete er in der Kämmerei und musste sich anfangs durch einen Berg von Unterlagen kämpfen, die aus den ehemaligen und damals frisch eingemeindeten Gemeinden stammten. Krispin verwaltete nicht nur die Bank-Konten des Markts, sondern auch das „Öko-Konto“. Damit meinte Bürgermeisterin Baumgartl, dass der Kämmerer sich auch um das „grüne Werneck“, um Landwirtschaft und Umwelt kümmerte. Stephan Thierfelder vom Amt für Landwirtschaft, Forsten und Ernährung, nannte Krispin in seinem Bildervortrag auch „Kämmerer mit Liebe zum Wald“. Thierfelder zeigte vor allem die gemeinsam vollzogenen Maßnahmen zu Verjüngung der Baumbestände und im Wegebau im gemeindlichen Wald auf und bedankte sich für die hervorragende Zusammenarbeit bei Grundstücksangelegenheiten und bei Waldneuordnungen. Im Bild: Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl, Rudi und Gisela Krispin, Angelika Michel vom Personalrat und Geschäftsleiter Erich Göbel. Foto: Foto: Hans-Peter Hepp

    Der „Kämmerer mit Liebe zum Wald“ geht in Pension: Für Rudolf Krispin begann am 1. Oktober die Freizeitphase der Altersteilzeit. Zehn Jahr lang war er für den Haushalt und für die Konten des Markts als Kämmerer der größten Landkreisgemeinde verantwortlich. Nach der Ausbildung und den den ersten Berufsjahren im Landratsamt Schweinfurt – unterbrochen vom Dienst bei der Bundeswehr – wechselte Krispin im Jahr 1973 nach Werneck. Von Beginn arbeitete er in der Kämmerei und musste sich anfangs durch einen Berg von Unterlagen kämpfen, die aus den ehemaligen und damals frisch eingemeindeten Gemeinden stammten. Krispin verwaltete nicht nur die Bank-Konten des Markts, sondern auch das „Öko-Konto“. Damit meinte Bürgermeisterin Baumgartl, dass der Kämmerer sich auch um das „grüne Werneck“, um Landwirtschaft und Umwelt kümmerte. Stephan Thierfelder vom Amt für Landwirtschaft, Forsten und Ernährung, nannte Krispin in seinem Bildervortrag auch „Kämmerer mit Liebe zum Wald“. Thierfelder zeigte vor allem die gemeinsam vollzogenen Maßnahmen zu Verjüngung der Baumbestände und im Wegebau im gemeindlichen Wald auf und bedankte sich für die hervorragende Zusammenarbeit bei Grundstücksangelegenheiten und bei Waldneuordnungen. Im Bild: Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl, Rudi und Gisela Krispin, Angelika Michel vom Personalrat und Geschäftsleiter Erich Göbel.

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