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SCHWEINFURT: Mit dem Sandmännchen ins Bett

SCHWEINFURT

Mit dem Sandmännchen ins Bett

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    Akustisches Schwermetall: „Metakilla“ brachte „Metallica“ in den Stattbahnhof.
    Akustisches Schwermetall: „Metakilla“ brachte „Metallica“ in den Stattbahnhof. Foto: Foto: Uwe Eichler

    Mit dem Metallkiller Rost haben die vier rastlosen Buben nun wirklich nichts zu tun: Als „Metalkilla“ wurde die Coverband mal in einer Schweinfurter Zeitung vorgestellt (nein, nicht in dieser). Was auf der Bühne für leicht kokettes Amüsement sorgt. Es lebe das – fast – saubere Anagramm: „Metakilla“ nennt sich die Coverband aus Saarlouis, also irgendwas mit „Überkiller“, wohl in Anspielung auf das erste Album von „Metallica“, „Kill em all“, „Töte sie alle“, ein Geräusch-Overkill von 1983.

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