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Oberschwarzach: "Mobs" ist ab September unterwegs

Oberschwarzach

"Mobs" ist ab September unterwegs

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    Bürgermeister, Verantwortliche, Koordinator und Fahrer freuen sich auf einen regen Einsatz des Mobs (von links): Quartiersmanagerin Anneke Schilling, Lothar Heilmann, Gerhard Saar, Koordinator Georg Wiedenbauer, Kunigunde Reinstein, Klaus Bördlein, Roland Konrad, Bürgermeister Manfred Schötz, Marktgemeinderat Jürgen Moller, Marktgemeinderat Georg Solf und Georg Wagner.
    Bürgermeister, Verantwortliche, Koordinator und Fahrer freuen sich auf einen regen Einsatz des Mobs (von links): Quartiersmanagerin Anneke Schilling, Lothar Heilmann, Gerhard Saar, Koordinator Georg Wiedenbauer, Kunigunde Reinstein, Klaus Bördlein, Roland Konrad, Bürgermeister Manfred Schötz, Marktgemeinderat Jürgen Moller, Marktgemeinderat Georg Solf und Georg Wagner. Foto: Gudrun Theuerer

    Nachdem der "Mobs," der Bürgerbus der Marktgemeinde Oberschwarzach schon bei einigen Fahrten wie zu Impfterminen und für die Kindergartenkinder im Einsatz war, wird er nun ab September offiziell seinen Betrieb aufnehmen. Dies berichtete Bürgermeister Manfred Schötz bei der offiziellen Vorstellung des Fahrzeuges und der ehrenamtlichen Fahrer. Als Koordinator für die Fahrten wurde Georg Wiedenbauer gewonnen, der bei dieser Gelegenheit ebenfalls vorgestellt wurde.

    Zunächst stehen vor allem Einkaufsfahrten und die Beförderung zu den Ärzten in der Umgebung auf dem Programm.

    Doch nicht nur den Senioren der Marktgemeinde soll der Bus zur Verfügung stehen, auch für Fahrten der Kindergarten- und Schulkinder oder der örtlichen Vereine steht der Gemeindebus bereit. Marktgemeinderat Jürgen Moller informierte darüber, dass bereits die ersten Probefahrten mit dem neuen Mobs durch die Ortsteile großes Interesse in er Bevölkerung gezeigt hatten.

    Er zeigte noch einige technischen Funktionen und Besonderheiten des Kleinbuses, der Platz für bis zu acht Fahrgäste bietet und auch Rollatoren oder Kinderwagen transportieren kann. Zum Thema "Organisatorisches" wies Moller darauf hin, dass der Mobs künftig über eine zentrale Rufnummer bestellt werden kann und die Fahrten zum Einkaufen oder zum Arzt kostenlos sein werden.

    Bei der Nutzung durch die Vereine soll der Bus vor der Rückgabe wieder vollgetankt werden. Damit die Koordination der Fahrten möglichst reibungslos verläuft, wird eine Software eingesetzt über die Marktgemeinderat Georg Solf informierte. In dem Programm werden Fahrer und Fahrgäste einmalig registriert und können anschließend immer wieder einfach einer bestimmten Fahrt zugeordnet werden.

    Für die Erreichbarkeit des Fahrzeuges beziehungsweise des Fahrers ist der Mobs auch mit einem Mobiltelefon ausgestattet. Für die zentralte Rufnummer des Koordinators Georg Wiedenbauer wird es feste Zeiten geben, die, genauso wie die Telefonnummern, im Amtsblatt und der Homepage der Markgemeinde veröffentlicht werden.

    Nun hoffen Bürgermeister und Verantwortliche, dass der Mobs gut angenommen wird, denn er soll nicht nur die Mobilität der Bürger verbessern, sondern beinhaltet auch einen wichtigen sozialen Aspekt, sind sich alle Verantwortlichen einig.

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