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SCHWEINFURT: Montessori-Schüler spenden fürs Kinderhaus

SCHWEINFURT

Montessori-Schüler spenden fürs Kinderhaus

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    (mar)   820 Euro haben die Kinder der 1-4 c der Montessori-Schule an das Kinderhaus der Erstaufnahmeeinrichtung gespendet. Tagelang haben sie gemeinsam mit Eltern und Lehrern gebacken, die Leckereien verpackt und nach dem Gottesdienst vor der Kirche St. Michael verkauft. Gemeinsam mit ihren Lehrern Holger Neubauer und Anja Erz-Holschuh haben sie diese Möglichkeit der Unterstützung für die Kinder entwickelt und umgesetzt. Nun kam Christine Steinmüller vom Caritasverband  in die Montessori-Schule, um den Scheck entgegenzunehmen. Vieles wollten die Schüler dabei von der Sozialpädagogin wissen. Steinmüller gab unermüdlich Antworten. Doch auf die Frage, ob die „Kinder Heimweh“ haben, gab es einen Moment des Schweigens und dann die vorsichtige Antwort, dass man darüber nicht so sehr spreche. Sie wolle den Kindern mit einer solchen Frage nicht wehtun, erklärte Steinmüller den Kindern. Und die verstanden. Die Montessori-Schüler erzählten ihrerseits von Begegnungen mit Flüchtlingskindern auf dem Spiel- und Sportplatz. Große Freude herrschte, als Christine Steinmüller erzählte, dass sie von der Spende Bälle, Roller und Bobby-Cars für ihre Schützlinge kaufen wolle.
    (mar) 820 Euro haben die Kinder der 1-4 c der Montessori-Schule an das Kinderhaus der Erstaufnahmeeinrichtung gespendet. Tagelang haben sie gemeinsam mit Eltern und Lehrern gebacken, die Leckereien verpackt und nach dem Gottesdienst vor der Kirche St. Michael verkauft. Gemeinsam mit ihren Lehrern Holger Neubauer und Anja Erz-Holschuh haben sie diese Möglichkeit der Unterstützung für die Kinder entwickelt und umgesetzt. Nun kam Christine Steinmüller vom Caritasverband in die Montessori-Schule, um den Scheck entgegenzunehmen. Vieles wollten die Schüler dabei von der Sozialpädagogin wissen. Steinmüller gab unermüdlich Antworten. Doch auf die Frage, ob die „Kinder Heimweh“ haben, gab es einen Moment des Schweigens und dann die vorsichtige Antwort, dass man darüber nicht so sehr spreche. Sie wolle den Kindern mit einer solchen Frage nicht wehtun, erklärte Steinmüller den Kindern. Und die verstanden. Die Montessori-Schüler erzählten ihrerseits von Begegnungen mit Flüchtlingskindern auf dem Spiel- und Sportplatz. Große Freude herrschte, als Christine Steinmüller erzählte, dass sie von der Spende Bälle, Roller und Bobby-Cars für ihre Schützlinge kaufen wolle. Foto: Foto: Susanne Marquardt

    820 Euro haben die Kinder der 1-4 c der Montessori-Schule an das Kinderhaus der Erstaufnahmeeinrichtung gespendet. Tagelang haben sie gemeinsam mit Eltern und Lehrern gebacken, die Leckereien verpackt und nach dem Gottesdienst vor der Kirche St. Michael verkauft. Gemeinsam mit ihren Lehrern Holger Neubauer und Anja Erz-Holschuh haben sie diese Möglichkeit der Unterstützung für die Kinder entwickelt und umgesetzt. Nun kam Christine Steinmüller vom Caritasverband in die Montessori-Schule, um den Scheck entgegenzunehmen. Vieles wollten die Schüler dabei von der Sozialpädagogin wissen. Steinmüller gab unermüdlich Antworten. Doch auf die Frage, ob die „Kinder Heimweh“ haben, gab es einen Moment des Schweigens und dann die vorsichtige Antwort, dass man darüber nicht so sehr spreche. Sie wolle den Kindern mit einer solchen Frage nicht wehtun, erklärte Steinmüller den Kindern. Und die verstanden. Die Montessori-Schüler erzählten ihrerseits von Begegnungen mit Flüchtlingskindern auf dem Spiel- und Sportplatz. Große Freude herrschte, als Christine Steinmüller erzählte, dass sie von der Spende Bälle, Roller und Bobby-Cars für ihre Schützlinge kaufen wolle.

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