Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Stadt Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

Schweinfurt: Prozess um Tod von Cornelia Hümpfer: Warum der Angeklagte 47 Jahre nach der Tat vor Gericht in Schweinfurt schweigt

Schweinfurt

Prozess um Tod von Cornelia Hümpfer: Warum der Angeklagte 47 Jahre nach der Tat vor Gericht in Schweinfurt schweigt

    • |
    • |
    Vor dem Landgericht Schweinfurt muss sich seit diesem Montag der US-Amerikaner Tommy M. wegen Mordes verantworten. Er soll im April 1978 die 18-jährige Cornelia Hümpfer getötet haben. Rechts neben ihm steht sein Strafverteidiger Johannes Makepeace.
    Vor dem Landgericht Schweinfurt muss sich seit diesem Montag der US-Amerikaner Tommy M. wegen Mordes verantworten. Er soll im April 1978 die 18-jährige Cornelia Hümpfer getötet haben. Rechts neben ihm steht sein Strafverteidiger Johannes Makepeace. Foto: Heiko Becker

    Als Bilder der toten Cornelia Hümpfer im Gerichtssaal gezeigt werden, geht ein Raunen durch den Zuschauerraum. Darauf zu sehen ist, wie die damals 18-Jährige auf einem Acker knapp fünf Meter neben der Straße zwischen Kolitzheim und Unterspiesheim (Lkr. Schweinfurt) liegt. Die Strickjacke, die sie getragen hatte, ist zerfetzt, mehrere Einstiche in den Rücken sind zu sehen. Auch der Angeklagte schaut immer wieder regungslos auf den Bildschirm.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden