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SCHWEINFURT: Musik zu Schmankerln bei der Zürcher Kirchweih

SCHWEINFURT

Musik zu Schmankerln bei der Zürcher Kirchweih

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    (fan)   Fränkische Gemütlichkeit – das ist es, was sich die Zürcher, die ihren Stadtteil als „Dorf in der Stadt“ sehen, für ihre Traditionskirchweih rund um die Salvatorkirche auf die Fahnen geschrieben haben. Fränkische Gemütlichkeit sieht bei den Zürchern in der Praxis so aus, dass die Musikgruppen eher als Musikanten auftreten, von Tisch zu Tisch gehen und gänzlich ohne Verstärker spielen. Das ist auch heuer so. Offiziell wurde die Kirchweih am Samstagabend eröffnet – mit Begleitung der „Rafelder Brotzeitmusikanten“, um 21 gab's für die Kinder einen Lampionumzug. Der Kirchweih-Sonntag begann an der Salvatorkirche mit einem Festgottesdienst im Freien und einem Umzug. Anschließend konnten sich die Besucher mit einem Weißwurstfrühstück stärken. Ab 16 Uhr spielte – zu Kaffee und Kuchen – der „Straufhain-Express“ auf, abends „Urlesbacher Musikanten“. An diesem Montag ist um 10 Uhr Kinderkirchweih, zum Festausklang spielen ab 18 Uhr die „Schlapperflicker“ auf. Weitere Bilder vom Kirchweihwochenende finden Sie unter http.//schweinfurt.mainpost.de
    (fan) Fränkische Gemütlichkeit – das ist es, was sich die Zürcher, die ihren Stadtteil als „Dorf in der Stadt“ sehen, für ihre Traditionskirchweih rund um die Salvatorkirche auf die Fahnen geschrieben haben. Fränkische Gemütlichkeit sieht bei den Zürchern in der Praxis so aus, dass die Musikgruppen eher als Musikanten auftreten, von Tisch zu Tisch gehen und gänzlich ohne Verstärker spielen. Das ist auch heuer so. Offiziell wurde die Kirchweih am Samstagabend eröffnet – mit Begleitung der „Rafelder Brotzeitmusikanten“, um 21 gab's für die Kinder einen Lampionumzug. Der Kirchweih-Sonntag begann an der Salvatorkirche mit einem Festgottesdienst im Freien und einem Umzug. Anschließend konnten sich die Besucher mit einem Weißwurstfrühstück stärken. Ab 16 Uhr spielte – zu Kaffee und Kuchen – der „Straufhain-Express“ auf, abends „Urlesbacher Musikanten“. An diesem Montag ist um 10 Uhr Kinderkirchweih, zum Festausklang spielen ab 18 Uhr die „Schlapperflicker“ auf. Weitere Bilder vom Kirchweihwochenende finden Sie unter http.//schweinfurt.mainpost.de Foto: Foto: Laszlo Ruppert

    (fan) Fränkische Gemütlichkeit – das ist es, was sich die Zürcher, die ihren Stadtteil als „Dorf in der Stadt“ sehen, für ihre Traditionskirchweih rund um die Salvatorkirche auf die Fahnen geschrieben haben. Fränkische Gemütlichkeit sieht bei den Zürchern in der Praxis so aus, dass die Musikgruppen eher als Musikanten auftreten, von Tisch zu Tisch gehen und gänzlich ohne Verstärker spielen. Das ist auch heuer so. Offiziell wurde die Kirchweih am Samstagabend eröffnet – mit Begleitung der „Rafelder Brotzeitmusikanten“, um 21 gab's für die Kinder einen Lampionumzug. Der Kirchweih-Sonntag begann an der Salvatorkirche mit einem Festgottesdienst im Freien und einem Umzug. Anschließend konnten sich die Besucher mit einem Weißwurstfrühstück stärken. Ab 16 Uhr spielte – zu Kaffee und Kuchen – der „Straufhain-Express“ auf, abends „Urlesbacher Musikanten“. An diesem Montag ist um 10 Uhr Kinderkirchweih, zum Festausklang spielen ab 18 Uhr die „Schlapperflicker“ auf.

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