Icon Menü
Icon Schließen schliessen
login
Logo Mainpost
abo
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

Geldersheim: Nach Raketeneinschlag auf Bahnhof von Kramatorsk: Anker-Einrichtung bei Geldersheim nimmt 150 Geflüchtete auf

Geldersheim

Nach Raketeneinschlag auf Bahnhof von Kramatorsk: Anker-Einrichtung bei Geldersheim nimmt 150 Geflüchtete auf

Als Innenstaatssekretär Sandro Kirchner die Anker-Einrichtung besucht, ist ein Sondertransfer aus der Ostukraine im Anrollen. Ärzte und Psychologen stehen bereit.
Von Irene Spiegel
    • |
    • |
    Besuch in der Anker-Einrichtung: Innenstaatssekretär Sandro Kirchner (von links) informiert sich mit Regierungspräsident Eugen Ehmann beim Leiter der Anker-Einrichtung, Benjamin Kraus, über die Unterbringung und Registrierung der Ukraine-Flüchtlinge. Im Hintergrund Schweinfurts Polizeichef Markus Hack.
    Besuch in der Anker-Einrichtung: Innenstaatssekretär Sandro Kirchner (von links) informiert sich mit Regierungspräsident Eugen Ehmann beim Leiter der Anker-Einrichtung, Benjamin Kraus, über die Unterbringung und Registrierung der Ukraine-Flüchtlinge. Im Hintergrund Schweinfurts Polizeichef Markus Hack. Foto: Anand Anders

    Der Blick in das leer geräumte Gebäude 92 in der unterfränkischen Anker-Einrichtung ist beklemmend: 150 neue Ukraine-Flüchtlinge sollen hier einziehen. Es wird ein Sondertransfer aus Kramatorsk erwartet, jener Stadt in der Ostukraine, in der am Freitagvormittag zwei Raketen am Bahnhof einschlugen. Tausende Zivilisten warteten dort auf ihre Flucht. Die Nachrichtenagenturen melden über 50 Tote, darunter auch Kinder, und zahlreiche Verletzte.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden