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Gerolzhofen: Nach Randale und Ausschreitungen in Berliner Freibädern: "Wir haben im Geomaris kein Sicherheitsproblem"

Gerolzhofen

Nach Randale und Ausschreitungen in Berliner Freibädern: "Wir haben im Geomaris kein Sicherheitsproblem"

Das Innenministerium empfiehlt bei Bedarf Kooperationen zwischen Polizei und Kommunen. Im Freibad in Gerolzhofen sind aber keine Sicherheitsmaßnahmen geplant.
Von Stefan Pfister
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    Weder gesperrt noch zwangsgeräumt werden musste das Freizeitbad Geomaris bislang aufgrund von tätlichen Auseinandersetzungen. Im Zuge der Vorfälle in Freibädern in Berlin hat das Innenministerium die Kommunen und Polizeidienststellen allerdings gebeten, bei Bedarf eine Kooperationsvereinbarung zu schließen.
    Weder gesperrt noch zwangsgeräumt werden musste das Freizeitbad Geomaris bislang aufgrund von tätlichen Auseinandersetzungen. Im Zuge der Vorfälle in Freibädern in Berlin hat das Innenministerium die Kommunen und Polizeidienststellen allerdings gebeten, bei Bedarf eine Kooperationsvereinbarung zu schließen. Foto: Stefan Pfister

    Im Juni und Juli sorgten tätliche Auseinandersetzungen unter Freibadbesuchern und Angriffe auf Bademeister und Wachleute in mehreren Freibädern in Berlin bundesweit für Schlagzeilen. Das Columbiabad im Stadtteil Neukölln musste die Polizei räumen. Hausverbote wurden ausgesprochen, Rutschen gesperrt. Nach einer weiteren Schlägerei wurde es sogar für eine Woche geschlossen.

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