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THEATER: Neue Stücke im kommenden Spielplan

THEATER

Neue Stücke im kommenden Spielplan

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    Die Oper von Guiseppe Verdi „La Traviata“ (im Bild) wird statt Puccinis „Turandot“ gespielt.
    Die Oper von Guiseppe Verdi „La Traviata“ (im Bild) wird statt Puccinis „Turandot“ gespielt. Foto: Foto: H. Doemoetoer

    Für die kommende Spielzeit des Theaters haben sich coronabedingt einige Änderungen in den Stücken ergeben. Fest steht bisher Folgendes: Ulrich Tukur & die Rhythmus Boys spielen statt 16. September, um 19.30 Uhr jetzt am 29. Januar, um 19.30 Uhr (siehe nächste Seite).

    Auch die geplante Vorstellung von Le Coup (Cirque Nouveau der Company 2 aus Brisbane, Australien) am Donnerstag, 24. September, um 19.30 Uhr (Drittes Programm) kann nicht stattfinden. Aber es steht ein Ersatz zur Verfügung: Leo (Y2D Productions), eine nonverbale Physical Comedy Show, die mit internationalen Auszeichnungen überschüttet wurde.

    Statt Turandot am 28., 29., 31. Oktober und 1. November, jeweils um 19.30 Uhr steht nun La Traviata am 28., 29., 31. Oktober und 2. November, jeweils um 19.30 Uhr auf dem Spielplan. „La Traviata“ gehört zu den wohl bekanntesten und meistgespielten Opern von Giuseppe Verdi. Zwischen Bürgertum und Pariser Halbwelt, zwischen Liebe und Krankheit – „La Traviat“ porträtiert den Lebens- und Liebeshunger der an Schwindsucht erkrankten Kurtisane Violetta, die am Ende auf ergreifende Weise Abschied vom Leben nehmen muss. Begleitet von einem virtuosen Pianisten bringen fünf internationale Opernsänger Verdis Oper in einer schlichten wie ergreifenden Inszenierung authentisch und berührend auf die Bühne. Erleben Sie die Melodien in ihrer vollkommenen Reinheit und einen Opernabend von besonderem Format, der unter die Haut geht und im Herzen nachklingt.

    Das Theater Hof muss auch coronabedingt seinen Spielplan ändern. „Die Fledermaus“, angesetzt für Dienstag, 22. Dezember, um 19.30 Uhr (Drittes Programm) und Mittwoch, 23. Dezember, um 14.30 Uhr (Senioren-Abo I) muss durch „Wiener Blut“ ersetzt werden. Die Regie liegt weiterhin bei Hermann Keckeis. Auf der Bühne agieren u.a. Tanja Kuhn, Thilo Andersson, Karsten Jesgarz, Stefanie Rhaue, Markus Gruber, unterstützt von Chor und Ballett wie die Hofer Symphoniker.

    Eine der fröhlichsten und beschwingtesten Strauß-Operetten erfreut durch ihren Reichtum an herzhafter, zündender Musik: „Draust in Hietzing gibt's an Remasuri“, „Grüß dich Gott, du liebes Nesterl“ und natürlich der Walzer „Wiener Blut, eigner Saft, voller Kraft, voller Glut“ sind nur einige der bekanntesten Melodien dieses Meisterwerkes.

    Auch das angekündigte Musical „Brigadoon“ in der Inszenierung des Theaters Hof jeweils um 19.30 Uhr für die Tage Dienstag, 27. April (Gemischtes Abo C), Mittwoch, 28. April (Gemischtes Abo E), Donnerstag, 29. April (Gemischtes Abo A) und Freitag, 30. April (Gemischtes Abo D) fällt „Corona“ zum Opfer. Es ist ein Glücksfall, dass das Theater Hof die Verlagsrechte an einem der Musicalhits unserer Tage erhalten hat, das stattdessen an den genannten Tagen gezeigt wird. „Chicago“ wurde 1975 am 46th Street Theatre in New York uraufgeführt und ist mit sechs Tony Awards und weit über 1000 Vorstellungen am Broadway, neben Cabaret, das erfolgreichste Musical von John Kander und Fred Ebb. Die musikalische Leitung übernimmt Michael Falk, die Inszenierung der Intendant des Hauses. Es spielen u. a. Michele Fichtner, Julia Leinweber, Christian Venzke, Leon van Leeuwenberg und Stefanie Rhaue, Wie gewohnt begleiten die Hofer Symphoniker dieses Verwirrspiel aus Tricks, Lügen und Eifersucht.

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