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Schweinfurt: Neues aus der Schweinfurter Gründerszene: Wie fünf Start-ups mit ihren Ideen Millionen machen wollen

Schweinfurt

Neues aus der Schweinfurter Gründerszene: Wie fünf Start-ups mit ihren Ideen Millionen machen wollen

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    Mit dem Projekt "Startbahn 27", benannt nach der Flugzeug-Startbahn der ehemaligen Conn Barracks, wollen Politik, Wirtschaftskammern und die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) die Stadt Schweinfurt als internationalen Gründungsstandort für Unternehmen etablieren.
    Mit dem Projekt "Startbahn 27", benannt nach der Flugzeug-Startbahn der ehemaligen Conn Barracks, wollen Politik, Wirtschaftskammern und die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) die Stadt Schweinfurt als internationalen Gründungsstandort für Unternehmen etablieren. Foto: Marcel Dinkel

    Für sie ist es der erste Etappensieg einer meist noch jungen Kariere. Auf dem zweiten Demo-Day im Gründerzentrum GRIBS vergangene Woche in Schweinfurt, präsentierten fünf Nachwuchsunternehmen erstmals ihre Geschäftsidee. Gerade mal zehn Minuten blieb den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Schweinfurter Start-up-Gründerprogramms Startbahn 27, um ihr jeweiliges Projekt vor Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu präsentieren.

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