Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Gerolzhofen
Icon Pfeil nach unten

Donnersdorf: Neues Mehrzweckfahrzeug für Bauhof vorgestellt

Donnersdorf

Neues Mehrzweckfahrzeug für Bauhof vorgestellt

    • |
    • |
    In Donnersdorf  wurde dem Gemeinderat ein neues Mehrzweckfahrzeug/Rasenmäher vorgestellt.
    In Donnersdorf  wurde dem Gemeinderat ein neues Mehrzweckfahrzeug/Rasenmäher vorgestellt. Foto: Rainer Lommel

    Aus aktuellem Anlass, wurde ein weiterer Tagesordnungspunkt bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderats eingefügt. Nachdem der alte Rasenmäher in die Jahre gekommen ist und sich die Reparaturen häufen, plant die Gemeinde, ein neues Mehrzweckgerät für den Bauhof anzuschaffen. Da man kurzfristig ein Vorführgerät, zum Testen erhalten hat, wurde dies gleich dem Gremium vor dem Rathaus vorgestellt.

    "Im Moment ist das Fahrzeug zum Mähen der Grünflächen vorgesehen. Es kann aber auch für Kehrzwecke, zum Reinigen und Entleeren der Schlammeimer in den Straßeneinlässen und im Winter auch zum Schneeräumen eingesetzt werden", so Bürgermeister Schenk zu den Anwesenden. Bauhofleiter Alexander Kerzinger beantwortete alle Fragen seiner Ratskollegen zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und führte das Fahrzeug kurz vor. Für die Neuanschaffung sind 110.000 Euro im Haushaltsplan bereit gestellt.

    Bodenrichtwert angepasst

    Das Grundstück mit der Flurnummer 419/8 im Baugebiet "An den Bernhecken 3" im Gemeindeteil Traustadt, wurde von der Gemeinde zurück gekauft. Da sich zwischenzeitlich der Bodenrichtwert aber erhöht hat, wurde der Gemeinde von einer unabhängigen Gutachter-Stelle empfohlen, den Bodenrichtwert, den aktuellen Preisen anzupassen. Das Gremium beschloss einstimmig, den Preis pro Quadratmeter für den voll erschlossenen Bauplatz, von bisher 55 Euro auf 65 Euro zu erhöhen.

    Nach Abschluss der Flurbereinigung der Weinbergs Lage "Falkenberg", soll dort nun ein Denkmal errichtet werden. Geplant ist ein Steinsockel der als Ruhebank dient. Darauf ist eine Metallscheibe, die einen Falken im Anflug auf seine Beute zeigt. Die Kosten belaufen sich auf 39.000 Euro, wovon 75 Prozent gefördert werden. Der Weinbauverein schießt 3000 Euro zu. Der Anteil der Gemeinde beträgt 7500 Euro. Dies wurde vom Gremium mit nur einer Gegenstimme beschlossen.

    Gemeinde bleibt beim Klimanetzwerk

    Die bisherige Beteiligung am Klimanetzwerk der ÜZ-Mainfranken, läuft nach dreijähriger Laufzeit zum 31. Oktober aus. Da die Gemeinde mit der bisherigen Zusammenarbeit im Netzwerk zufrieden war und sich auf dem Energiesektor und beim Klimaschutz immer wieder neue Herausforderungen ergeben, war man sich nach kurzer Diskussion einig, dem Klimanetzwerk der ÜZ-Mainfranken mit dem Themenschwerpunkt "Reduzierung von Treibhausgasemissionen", für weitere drei Jahre beizutreten. Die Kosten belaufen sich auf gut 12.000 Euro, davon erhält die Gemeinde aber 60 Prozent als Förderung zurück. Der anschließende Beschluss erfolgte einstimmig.

    Der Stromliefervertrag mit der ÜZ-Mainfranken endet ebenfalls zum 31. Dezember diesen Jahres.  Auch hier wurde einstimmig beschlossen, den neuen Vertrag mit einer Laufzeit von einem Jahr anzunehmen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden