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SCHWEINFURT: Nobelkarossen an der Schule

SCHWEINFURT

Nobelkarossen an der Schule

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    Auto-Salon: Was bei einem BMW X1 so alles unter der Haube steckt, das begutachteten Projektleiterin Anja Schweinfest (Lehrerin), Christina Röhlinger, Alina Karabalinov, Max Marggraf, Julia Oesterreich und Sergej Schön an der Ludwig-Erhard-Berufsschule.
    Auto-Salon: Was bei einem BMW X1 so alles unter der Haube steckt, das begutachteten Projektleiterin Anja Schweinfest (Lehrerin), Christina Röhlinger, Alina Karabalinov, Max Marggraf, Julia Oesterreich und Sergej Schön an der Ludwig-Erhard-Berufsschule. Foto: Foto: Stefan Rottmann

    (sr) Mittlerweile hat sich der „Schweinfurter Autosalon“ etabliert, davon ist Projektleiterin Anja Schweinfest von der kaufmännischen Berufsschule Ludwig Erhard überzeugt. Nicht nur, weil die Schüler mit Herzblut dabei sind, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, meint die Lehrerin.

    Und tatsächlich: Die schmucken Nobelkarossen im Innenhof der Berufsschule sind zwar nichts für den schmalen Geldbeutel der Schüler, doch sehenswert allemal. „Es geht auch nicht darum, dass Autoschlüssel ihre Besitzer wechseln und Kaufverträge unterschrieben werden“, hakt Projektleiterin Schweinfest ein. Kreativität, Organisationsgeschick und Verkaufstalent sollen bei diesem Projekt gefordert und gefördert werden, so der Plan.

    Vom Ergebnis konnten sich Hunderte von Schülern selbst überzeugen. Natürlich durfte da ein Probesitzen im BMW-Gelände-Jeep nicht fehlen oder das Begutachten der technischen Daten.

    Im Fahrsimulator durften selbst die Schüler eine Runde drehen, die im wahren Leben noch auf den heißersehnten Führerschein und fahrbaren Untersatz warten. „Das macht voll Bock!“, schwärmt der 16-jährige Max Michelmann, als er aus der Fahrerkabine steigt und auf das Fahrerclassement blickt.

    Neben dem stolzen Fuhrpark mit zahlreichen Neuwägen verschiedener Hersteller bot die Automobilklasse der Berufsschule auch eine DAT-Fahrzeugbewertung.

    Langweilig wurde es schließlich auch den Arzthelferinnen nicht, die sich dem Projekttag anschlossen und an ihren freiwilligen „Patienten“ Blutzucker und Blutdruck maßen.

    Das Resümee des elften Schweinfurter Autosalons ist durchweg positiv, wie auch Mitorganisatorin Alina Karabalinov feststellt. „Neben dem normalen Schulbetrieb war die Messe eine richtige Abwechslung und ganz neue Erfahrung für uns, von der wir alle profitiert haben“, meint die angehende Automobilkauffrau.

    ONLINE-TIPP

    Weitere Fotos unter schweinfurt.mainpost.de

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