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Nürnberg/Schweinfurt: Nürnberg statt Schweinfurt: Warum es eine Schlachtschüssel mit ICE-Tempo gegeben hat

Nürnberg/Schweinfurt

Nürnberg statt Schweinfurt: Warum es eine Schlachtschüssel mit ICE-Tempo gegeben hat

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    Schlachtschüssel als Hochgeschwindigkeitsereignis. Beim Festakt zur Aufnahme in die Liste des Immateriellen Kulturerbes Bayerns hat eine Schweinfurter Delegation die Schlachtschüssel in Nürnberg präsentiert. Hinten (von links) die stellvertretende Landrätin Christine Bender, Metzger Ansgar Zänglein, die stellvertretende OB Ayfer Rethschulte. Vorne links Stadtrat Georg Wiederer, der die Idee hatte, die Schlachtschüssel schützen zu lassen.
    Schlachtschüssel als Hochgeschwindigkeitsereignis. Beim Festakt zur Aufnahme in die Liste des Immateriellen Kulturerbes Bayerns hat eine Schweinfurter Delegation die Schlachtschüssel in Nürnberg präsentiert. Hinten (von links) die stellvertretende Landrätin Christine Bender, Metzger Ansgar Zänglein, die stellvertretende OB Ayfer Rethschulte. Vorne links Stadtrat Georg Wiederer, der die Idee hatte, die Schlachtschüssel schützen zu lassen. Foto: Josef Schäfer

    Jetzt ist es ganz offiziell: Die Original Schweinfurter Schlachtschüssel ist Teil des Immateriellen Kulturerbes Bayerns (IKE). Im 185. Jahr ihrer Existenz. Heimatminister Albert Führacker (CSU) hat am Donnerstagabend die Urkunde und die große Plakette, die man an eine Wand schrauben kann, bei einem Festakt an seinem Co-Dienstsitz in Nürnberg überreicht. Schweinfurts Vize-OB Ayfer Rethschulte (Grüne) und Landrats-Vertreterin Christine Bender (CSU) haben sie entgegengenommen.

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