Ein Leben lang konnte er es nicht lassen und blieb trotz seines beruflich bedingten Wegzuges seinem Heimatdorf Frankenwinheim verbunden. Zu seinem Steckenpferd zählte von je her die Dichtkunst und hier lag ihm besonders das Weitertragen der Mundart am Herzen. Viele seiner Gedichte sind deshalb in Mundart verfasst. Auf vielfältigen Wunsch von mehreren Ortsbewohnern machten sich Fritz Röll und seine Frau Hildegard daran eine Auswahl für einen Gedichtband zusammen zu fassen.
Frankenwinheim