Nichts ist für die Ewigkeit, nicht einmal die Sepulkralkultur, die sich um Tod, Bestattung und Friedhöfe dreht. Um die Zukunft der beiden Friedhöfe in Ober- und Niederwerrn ging es auf einer Sonderbürgerversammlung. Rund 65 Interessierte trafen sich im Niederwerrner Gemeindezentrum, eine Mehrheit soll dabei sogar aus dem Nachbarort gestammt haben. "Friedhöfe können mehr, denken wir sie neu – für die Trauernden": So hatte Bürgermeisterin Bettina Bärmann ihren Bildvortrag überschrieben.
Niederwerrn