Der Anblick macht sprachlos: Schublade für Schublade kommen filigran gestaltete Ostereier zum Vorschein. Eins schöner als das andere. Kunstvoll ausgefräst, bemalt, geritzt, graviert. Über 300 solcher zerbrechlichen Schönheiten hat Leopold Marschner aktuell in seinem Lager – vom stattlichen Schwanenei bis hin zu winzigen Exemplaren von Zebrafinken.
Dittelbrunn