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SCHWEINFURT: Ottenbruch im ZF-Vorstand

SCHWEINFURT

Ottenbruch im ZF-Vorstand

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    Peter Ottenbruch steigt in den ZF-Vorstand auf.
    Peter Ottenbruch steigt in den ZF-Vorstand auf. Foto: Foto: Körblein

    (kör) Peter Ottenbruch (53), der Vorstandsvorsitzende von ZF Sachs, macht einen weiteren Sprung auf der Karriereleiterer. Der Aufsichtsrat von ZF Friedrichshafen hat die Neustrukturierung des Konzern verabschiedet und Ottenbruch in den vierköpfigen Zentralvorstand berufen. Er ist dort für den Bereich Technik verantwortlich. Zentralvorstand ist auch Stefan Sommer (47), der im Herbst von Schweinfurt nach Friedrichhafen wechselte. Sein Thema ist die Materialwirtschaft.

    Vorstandsvorsitzender bleibt Hans-Georg Härter (65), der im Januar 2007 dieses Amt übernommen hat. Zuvor war er Vorstandschef von ZF Sachs. Seine Nachfolge trat Ottenbruch an. Er war 2002 in den Sachs-Vorstand berufen worden, mit der Verantwortung für den Bereich Antriebsstrang.

    Ottenbruch wurde in Vorst (Nordrhein-Westfalen geboren. In Bochum und Aachen hat er Maschinenbau studiert und wurde 1989 promoviert. Danach trat er bei Fichtel & Sachs ein, wo er Leiter der Arbeitsvorbereitung im Betriebsmittelbau wurde. Zwei Jahre später übernahm er die Leitung des Werkzeugbaus, anschließend den Produktbereich elektronische Kupplungssysteme. 1994 schloss er eine Managementausbildung ab und wurde später Leiter in den Bereichen Kupplungsysteme und Wandler.

    Mit der neuen Struktur will sich ZF stärker am Markt und an den Kunden orientieren. Dafür gibt es vier Divisionen, die von vier Divisionsvorständen geführt werden. Die ZF Sachs AG wird im Zuge dieser Umstrukturierung mit ZF Friedrichshafen verschmolzen, verliert also die rechtliche Selbstständigkeit. Foto: Körblein

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