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Schweinfurt: Paradox aber nötig: Um die Schwäbisch-Hällischen Hausschweine zu erhalten, müssen sie auch geschlachtet werden

Schweinfurt

Paradox aber nötig: Um die Schwäbisch-Hällischen Hausschweine zu erhalten, müssen sie auch geschlachtet werden

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    Neben zwei kastrierten Ebern lebt auch eine "belegte Muttersau" auf dem Wildpark-Bauernhof. Der Wildpark züchtet nicht selbst, die Sau kam schon "besamt" nach Schweinfurt. Im August wird Nachwuchs erwartet.   
    Neben zwei kastrierten Ebern lebt auch eine "belegte Muttersau" auf dem Wildpark-Bauernhof. Der Wildpark züchtet nicht selbst, die Sau kam schon "besamt" nach Schweinfurt. Im August wird Nachwuchs erwartet.    Foto: Anand Anders

    Ein Jahr den Himmel auf Erden, im Wildpark-Bauernhof, dann kommen sie in den Schweinehimmel." Thomas Leier, Leiter des Schweinfurter Wildparks, beschreibt so das Leben der drei Schwäbisch-Hällischen Hausschweine, die im Wildpark leben und, wenn schlachtreif geworden, eben auch geschlachtet werden. Im Schweinehimmel, wenn es ihn denn gibt, dürfte philosophisch betrachtet, auch nur der geistige Teil der Schweine ankommen.

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