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Persiflage auf Adels Weltentrücktheit

Stadt Schweinfurt

Persiflage auf Adels Weltentrücktheit

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    SCHWEINFURT (CK) Die Neue Schaubühne München präsentiert am 16. Januar (SM BLAU) und 17. Januar (SM ROT) Georg Büchners Schauspiel "Leonce und Lena" in der Regie von Gil Mehmert. Es spielen Steffen Wink, Jeannette Tremsal, Torsten Krohn, Tobias Beyer, Patrick Lammer und Berit Menze.

    Gil Mehmert studierte Regie bei August Everding und hat sich an renommierten Theatern einen Namen gemacht. Er inszenierte weit über 50 Theaterstücke und Musicals in Deutschland, der Schweiz und in Österreich. 2005 wurde er für seine Inszenierung von Hauptmanns "Die Weber" mit dem Regiepreis der Bayerischen Theatertage ausgezeichnet. Die Persiflage auf die "Weltentrücktheit" des deutschen Adels des 19. Jahrhunderts aus der Feder des Revolutionärs, Schriftstellers und Naturwissenschaftlers Georg Büchner kann als bewusste kritische Stellungnahme zu den überlebten gesellschaftlichen Zuständen seiner Zeit in Form des Lustspiels gedeutet werden.

    Zum Inhalt: Leonce ist der Sohn Peters, eines Königs in einem deutschen Kleinstaat. Er soll mit Lena, einer ihm ganz unbekannten Prinzessin eines ebensolchen Staates aus der Nachbarschaft, verheiratet werden. In einem Anfall des Aufbegehrens macht er sich mit seinem Freund Valerio auf die Flucht.

    Vorverkauf unter Tel.  (0 97 21)  51 475 oder Tel.  51 0

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