Sie fand es ungerecht, dass von ihrer seit 2014 gewährten Mütterrente in Höhe von 85,80 Euro nach Verrechnung mit ihren übrigen Einkünften und ihrer Hinterbliebenenrente nur ein paar Euro übrig bleiben. Also startete die Schweinfurterin Lilo Seybold (74) eine Unterschriftensammlung für eine Petition an den Bundestag (wir berichteten). Sie wollte erreichen, dass die Hinterbliebenenrente in Höhe von 60 Prozent der Rente des Verstorbenen gezahlt wird, ohne dass eigene Einkünfte angerechnet werden.
SCHWEINFURT