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Schweinfurt: Pfarrer Jochen Keßler-Rosa verabschiedet: Dem Evangelium ein Gesicht gegeben

Schweinfurt

Pfarrer Jochen Keßler-Rosa verabschiedet: Dem Evangelium ein Gesicht gegeben

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    Verabschiedung von Jochen Keßler-Rosa im evangelischen Gemeindehaus: von links  Carsten Bräumer (Vorsitzender Diakonisches Werk Schweinfurt), Dr. Sabine Weingärtner (Vorsitzende Diakonie Bayern), Jochen Keßler-Rosa, Klaus Eckhardt ( Vorsitzender Diakonie Verwaltungsrat) und Dekan Oliver Bruckmann.
    Verabschiedung von Jochen Keßler-Rosa im evangelischen Gemeindehaus: von links  Carsten Bräumer (Vorsitzender Diakonisches Werk Schweinfurt), Dr. Sabine Weingärtner (Vorsitzende Diakonie Bayern), Jochen Keßler-Rosa, Klaus Eckhardt ( Vorsitzender Diakonie Verwaltungsrat) und Dekan Oliver Bruckmann. Foto: Martina Müller

    Beschwingt wie die Musik der Riverside Bluesband aus Stuttgart war auch der Festakt, den das Diakonische Werk Schweinfurt zur Verabschiedung seines langjährigen Vorstandsvorsitzenden Pfarrer Jochen Keßler-Rosa am Samstag im Evangelischen Gemeindehaus ausgerichtet hat. Über 30 Jahre hat er die Einrichtung geprägt, ihr Aufgabengebiet erweitert und dabei den Spagat zwischen dem, was die Menschen brauchen, und dem, was wirtschaftlich möglich ist, ausgehalten. Dieser Gedanke zog sich wie ein roter Faden durch die Reden, die allesamt von einer hohen Wertschätzung des Managers und Menschen Keßler-Rosa zeugten.

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