Die Zahlen, die am Freitag auf dem Parkplatz des ZF-Werks Nord präsentiert worden sind, klingen nach Superlativen: 7700 Photovoltaikmodule sind verbaut worden, die von 240 Pfahlstützen getragen werden. 2,6 Millionen Kilowattstunden Strom sollen sie in der Endausbaustufe pro Jahr liefern. Damit vermeidet die Anlage das Zweieinhalbfache an Kohlendioxid, das der Hambacher Forst absorbiert. In Zahlen: 1200 Tonnen. Letzteren Vergleich zog Mario Münch vom gleichnamigen Unternehmen aus der Nähe von Kulmbach, das die Anlage aufgestellt hat. Weitere Partner von ZF sind der Energieversorger N-ergie aus Nürnberg und die Sparkasse Schweinfurt-Haßberge.
Schweinfurt