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Grafenrheinfeld: Pläne: Atommüll aus Würgassen soll nach Grafenrheinfeld

Grafenrheinfeld

Pläne: Atommüll aus Würgassen soll nach Grafenrheinfeld

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    In dem neu gebauten Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe in Grafenrheinfeld (rechts im Bild) landen möglicherweise auch Abfälle aus Würgassen.
    In dem neu gebauten Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe in Grafenrheinfeld (rechts im Bild) landen möglicherweise auch Abfälle aus Würgassen. Foto: Gerd Landgraf

    Es wäre eine Premiere: Der Betreiber des stillgelegten Atomkraftwerks (AKW) Grafenrheinfeld, Preussen-Elektra, plant, schwach- und mittelradioaktiven Abfall aus dem ehemaligen AKW Würgassen (Nordrhein-Westfalen) nach Grafenrheinfeld zu bringen. Das wäre das erste Mal, dass Atommüll von außerhalb nach Grafenrheinfeld transportiert würde. Öffentlich gemacht hat die Pläne Grünen-Landtagsabgeordneter Paul Knoblach, dessen Heimatort Garstadt (Lkr. Schweinfurt) in direkter Nähe des AKW Grafenrheinfeld liegt. Preussen-Elektra hat die Pläne  gegenüber dieser Redaktion bestätigt. Als eine der Möglichkeiten.

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