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Platz für drittes Rechenzentrum

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Platz für drittes Rechenzentrum

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    GRAFENRHEINFELD (SCHD) Bauen hat bei der Firma FIS, so der geschäftsführende Gesellschafter Gert Lang schmunzelnd, eine lange Tradition, denn seit gut zehn Jahren wird auf dem Firmengelände in Grafenrheinfeld stetig expandiert. Gegründet wurde die Firma 1992 von Gert Lang und Frank Schöngarth aus der EDV-Abteilung von FAG Kugelfischer heraus, 2001 kam dann noch die Tochterfirma FIS ASP dazu. Mittlerweile sind die Räumlichkeiten im Firmengebäude am Röthleiner Weg im Grafenrheinfelder Gewerbegebiet für die Tochterfirma zu klein, die bereits in Firmenbesitz befindliche Halle auf der anderen Straßenseite bot sich als neues Domizil quasi an.

    In kürzester Zeit entstand dort, aufbauend auf der bereits bestehenden Halle, in einem Mix aus Holzbau- und traditioneller Bauweise ein modernes und ergonomisch stimmiges Gebäude, das ebenso den momentan 32 FIS ASP-Mitarbeitern Platz bieten wird, wie auch dem neuen dritten Rechenzentrum und dem Energieversorgungszentrum (Notstromtechnik). Vor wenigen Tagen wurde jetzt das Richtfest mit Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, Kommunalpolitikern und den ausführenden Handwerksfirmen für den mittlerweile sechsten FIS-Bauabschnitt gefeiert.

    Laudatoren wie Landrat Harald Leitherer und Grafenrheinfelds Bürgermeister Walter Weinig lobten den zukunftsorientierten Entscheidungsmut und die vorbildliche Tatkraft der Verantwortlichen, die sich weiter klar zum Standort Mainfranken bekennen und mit der Schaffung von Arbeitsplätzen und Umsatzsteigerungen von etwa 20 Prozent in diesem Jahr wichtige wirtschaftliche Impulse an die ganze Region aussenden. Eine Tatsache, die auch der Bundeswirtschaftsminister Michael Glos in einem Schreiben würdigte.

    FIS ASP-Geschäftsführer Wieland Jakob lobte seine Mannschaft, die zum Teil aus Ex-IBM-lern besteht (wir berichteten) und die als "Dienstleister rund um die Uhr kundenorientiert und mit vollem Engagement zum Unternehmen stehen". Für sie gibt es demnächst nun einen Umzug in die neuen "modernen und ergonomischen" Räumlichkeiten, die auf längere Sicht bis zu 60 Mitarbeitern eine produktive berufliche Heimat bieten können.

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