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SCHWANFELD: Platz für Jung und Alt in der Dorfmitte

SCHWANFELD

Platz für Jung und Alt in der Dorfmitte

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    Der dunklere Stein machte das Rennen. Der neue – dann barrierefreie – Zugang zur Verwaltungsgemeinschaft, zur Kirche und zum Schwanfelder Rathaus wird so besser erkennbar sein. Dies entschied der Gemeinderat einstimmig.
    Der dunklere Stein machte das Rennen. Der neue – dann barrierefreie – Zugang zur Verwaltungsgemeinschaft, zur Kirche und zum Schwanfelder Rathaus wird so besser erkennbar sein. Dies entschied der Gemeinderat einstimmig. Foto: Foto: Hans-Peter Hepp

    Erst 2019 wird der Platz für Jung und Alt fertig werden. Bürgermeister Richard Köth informierte in der Gemeinderatssitzung über den Stand der Dinge für dieses Projekt der Schwanfelder Dorferneuerung, stellte detailliert den Vertrag mit der Teilnehmergemeinschaft vor, führte die Kostenschätzung auf und erklärte das Procedere.

    Entlang des Kembachs soll der Treffpunkt für alle Generationen entstehen. Die Planungen hierzu hatte das Amt für ländliche Entwicklung auf der Bürgerversammlung vorgestellt. Zur Zeit geht man von Kosten von rund 250 000 Euro aus.

    Mit dunklen, glatten Pflastersteinen wird der barrierefreie Zugang zur Verwaltungsgemeinschaft, zur Kirche und zum Rathaus ausgestattet. Der Gemeinderat unterbrach vor der Auswahl der Streckengestaltung die Sitzung und legte die Mustersteine auf das Pflaster, das außerhalb des neuen Weges erhalten bleibt.

    Ein Aufzug wird den Zugang zum Tableau zwischen den drei Eingängen erleichtern, die neuen Wege sollen mit Rollator und Rollstuhl besser zu befahren sein als das jetzige Kopfsteinpflaster.

    Ohne Gegenstimmen plädierte der Gemeinderat für den dunklen Musterstein und entschied sich so gegen eine Ton-in-Ton-Lösung.

    Kanäle untersucht

    Die TV-Befahrung durch die Kanäle der Gemeinde ist abgeschlossen. Richard Köth präsentierte dem Gemeindeparlament erste Fotos; er möchte dem Rat in Kürze den Bericht vorlegen.

    Die Mulcharbeiten auf den landwirtschaftlichen Feldwegen und den gemeindlichen Grundstücken bleiben in den Händen der bewährten Kräfte. Wie im vergangenen Jahr splittete der Gemeinderat den Auftrag und entlohnt die Arbeiten mit 50 Euro pro Stunde.

    Über den Kindergarten-Umbau wurde in der vorausgegangenen nichtöffentlichen Sitzung diskutiert, gab Richard Köth zum Abschluss der kurzen Ratssitzung bekannt.

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