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GEROLZHOFEN: Postboten starten künftig von der Albert-Einstein-Straße aus

GEROLZHOFEN

Postboten starten künftig von der Albert-Einstein-Straße aus

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    Niederlassungsleiter Wolfgang Frank eröffnete offiziell den neuen Zustellstützpunkt der Deutschen Post in der Albert-Einstein-Straße in Gerolzhofen.
    Niederlassungsleiter Wolfgang Frank eröffnete offiziell den neuen Zustellstützpunkt der Deutschen Post in der Albert-Einstein-Straße in Gerolzhofen. Foto: Foto: Alexander Böhm

    Die Brief- und Paketzustellung der Deutschen Post ist umgezogen. Auf dem Gelände der Spedition Greß in der Albert-Einstein-Straße hat die Post einen neuen Zustellstützpunkt in Betrieb genommen. Der Schalterbetrieb und die Postbank im bisherigen Post-Gebäude in der Bürgermeister-Weigand-Straße bleiben aber weiter bestehen.

    An dem neuen Standort im Norden der Stadt auf dem weitläufigen Betriebsgelände der Spedition Greß sind 20 Mitarbeiter der Deutschen Post beschäftigt. „Zwölf Fahrzeuge beherbergt der neue Brief- und Paket-Zustellstützpunkt auf einer Gesamtgebäudefläche von rund 500 Quadratmetern“, wird die Leiterin Monika Böhm in einer Pressemitteilung zitiert. „Im Schnitt bearbeiten wir dann mit zwölf Kolleginnen und Kollegen vor Ort circa 9400 Briefe und 820 Pakete pro Tag“, erläutert Böhm den logistischen Aufwand, den die Deutsche Post Tag an den Werktagen am neuen Standort betreibt.

    „Wir haben hier einen zukunftsträchtigen und nach den modernsten Gesichtspunkten der Brief- und Paketlogistik konzipierten postalischen Standort dank des Umbaus geschaffen“, hebt Wolfgang Frank, der Leiter der Niederlassung Brief Würzburg, die Bedeutung des neu gestalteten Zustellstützpunkts hervor.

    Der bisherige Standort in der Bürgermeister-Weigand-Straße sei für die Zustellung nicht mehr zeitgemäß gewesen, betont Alexander Böhm aus der Konzernkommunikation von Deutsche Post DHL in Frankfurt. Das Gebäude, das sich mittlerweile in Privathand befinde, sei in die Jahre gekommen. Es sei für die Brief- und Paketsortierung viel zu eng und es gebe keinen Aufzug in den ersten Stock. Man habe sich zwischenzeitlich als Übergangslösung mit der Anmietung einer weiteren Halle beholfen, nun aber auf dem Speditionsgelände sich ideale Bedingungen geschaffen.

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