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Schweinfurt: Prozess um eingestürzte Talbrücke Schraudenbach: Verteidigung äußert Misstrauen gegenüber neuem Gutachter

Schweinfurt

Prozess um eingestürzte Talbrücke Schraudenbach: Verteidigung äußert Misstrauen gegenüber neuem Gutachter

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    Vier Männer müssen sich seit Montag vor dem Landgericht Schweinfurt wegen fahrlässiger Tötung sowie fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Am 15. Juni 2016 waren Teile der sich im Bau befindlichen Talbrücke Schraudenbach eingestürzt.
    Vier Männer müssen sich seit Montag vor dem Landgericht Schweinfurt wegen fahrlässiger Tötung sowie fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Am 15. Juni 2016 waren Teile der sich im Bau befindlichen Talbrücke Schraudenbach eingestürzt. Foto: Daniel Karmann, dpa

    Mehr als eine Stunde lang donnern die Verteidigerinnen und Verteidiger gegen den neuen Sachverständigen. Den Mann, dessen Gutachten in dem 2019 ausgesetzten und jetzt wiederaufgenommenen Verfahren zum teilweisen Einsturz der Talbrücke Schraudenbach bei Werneck (Lkr. Schweinfurt) eine zentrale Rolle spielen soll. Er sitzt auf der einen Seite des Raumes, ihm gegenüber eine ganze Horde an Anwältinnen und Anwälten, von denen zumindest einige dem Gutachter misstrauen. Es folgen zwei Befangenheitsanträge. 

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