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Schweinfurt: Prozess um Explosion in Schweinfurter Obdachlosenunterkunft: Warum ein explodiertes Zimmer keine Folgen hat

Schweinfurt

Prozess um Explosion in Schweinfurter Obdachlosenunterkunft: Warum ein explodiertes Zimmer keine Folgen hat

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    Nach der Explosion in der Schweinfurter Obdachlosenunterkunft, musste sich der Verursacher nun wegen fahrlässiger Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und Brandstiftung vor Gericht verantworten. Symbolfoto.
    Nach der Explosion in der Schweinfurter Obdachlosenunterkunft, musste sich der Verursacher nun wegen fahrlässiger Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und Brandstiftung vor Gericht verantworten. Symbolfoto. Foto: dpa

    Mitte Mai 2021, nachts um 4 Uhr. Da schlafen die meisten Schweinfurterinnen und Schweinfurter, auch in der Obdachlosenunterkunft in der Euerbacher Straße. In einem Zimmer aber, im ersten Obergeschoss, ist noch einer wach. Leise strömt Gas aus einer Sechs-Liter-Propangasflasche, das der Mann inhalieren und sich so "in einen rauschartigen Zustand versetzen" will. Als er sich gegen 4.15 Uhr eine Zigarette anzündet, kommt es zu einer Verpuffung.

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