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INNENSTADT: PTE zieht in die Spitalstraße

INNENSTADT

PTE zieht in die Spitalstraße

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    (sp)   Seit vier Jahren bietet die Pädagogisch Therapeutische Einrichtung (PTE) Kindern und Jugendlichen Hilfe bei Schulproblemen, in Zusammenarbeit mit Fachärzten, Lehrern und Eltern. Weil das Angebot für Lese- und Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche und ADHS mit einem Konzept aus Diagnostik, Ursachenforschung und Lerntherapie „immer mehr Zulauf findet und sehr erfolgreich ist“, so Pädagogin Ursula Güldner, musste die Einrichtung nun umziehen. Die größeren Räume in der Spitalstraße 3-5 eröffnen dem Team mit je zwei Psychologen und Pädagogen sowie einer Sozialpädagogin mehr Möglichkeiten bei der individuellen Einzel- und Kleinstgruppen-Therapie sowie bei Vortragsveranstaltungen. Zur Eröffnung nach dem Umzug gratulierte auch Oberbürgermeister Sebastian Remelé. Von links: die Mitarbeiter Silke Cäsar und Michaela Kamm (mit ihren Kindern Milena, Justus und Tibor), Ursula Güldner und OB Remelé.
    (sp) Seit vier Jahren bietet die Pädagogisch Therapeutische Einrichtung (PTE) Kindern und Jugendlichen Hilfe bei Schulproblemen, in Zusammenarbeit mit Fachärzten, Lehrern und Eltern. Weil das Angebot für Lese- und Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche und ADHS mit einem Konzept aus Diagnostik, Ursachenforschung und Lerntherapie „immer mehr Zulauf findet und sehr erfolgreich ist“, so Pädagogin Ursula Güldner, musste die Einrichtung nun umziehen. Die größeren Räume in der Spitalstraße 3-5 eröffnen dem Team mit je zwei Psychologen und Pädagogen sowie einer Sozialpädagogin mehr Möglichkeiten bei der individuellen Einzel- und Kleinstgruppen-Therapie sowie bei Vortragsveranstaltungen. Zur Eröffnung nach dem Umzug gratulierte auch Oberbürgermeister Sebastian Remelé. Von links: die Mitarbeiter Silke Cäsar und Michaela Kamm (mit ihren Kindern Milena, Justus und Tibor), Ursula Güldner und OB Remelé. Foto: Foto: Stefan Pfister

    (sp) Seit vier Jahren bietet die Pädagogisch Therapeutische Einrichtung (PTE) Kindern und Jugendlichen Hilfe bei Schulproblemen, in Zusammenarbeit mit Fachärzten, Lehrern und Eltern. Weil das Angebot für Lese- und Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche und ADHS mit einem Konzept aus Diagnostik, Ursachenforschung und Lerntherapie „immer mehr Zulauf findet und sehr erfolgreich ist“, so Pädagogin Ursula Güldner, musste die Einrichtung nun umziehen. Die größeren Räume in der Spitalstraße 3-5 eröffnen dem Team mit je zwei Psychologen und Pädagogen sowie einer Sozialpädagogin mehr Möglichkeiten bei der individuellen Einzel- und Kleinstgruppen-Therapie sowie bei Vortragsveranstaltungen. Zur Eröffnung nach dem Umzug gratulierte auch Oberbürgermeister Sebastian Remelé. Von links: die Mitarbeiter Silke Cäsar und Michaela Kamm (mit ihren Kindern Milena, Justus und Tibor), Ursula Güldner und OB Remelé.

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