Am Dienstagvormittag gibt es endlich gute Nachrichten aus dem Katastrophengebiet. "Die Lage ist komplett entspannt", sagt ein hörbar gelöst wirkender Stadtbrandrat Frank Limbach am Telefon. Das Hilfskontingent der Feuerwehren aus Stadt und Landkreis Schweinfurt, das in dem vom Hochwasser schwer getroffenen Landkreis Aichach-Friedberg reihenweise vollgelaufene Keller auspumpte, befand sich zu diesem Zeitpunkt schon auf der Rückfahrt in die Heimat. Zwei Tage zuvor sah das noch ganz anders aus.
Schweinfurt/Gerolzhofen