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Schweinfurt: Puppenspieltage: Bühne frei für Kasper & Co.

Schweinfurt

Puppenspieltage: Bühne frei für Kasper & Co.

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    Einer muss der "Böse" sein. Während Harald Sperlich sich den Teufel und seine Großmutter aufgeladen hat, trägt Johanna Sperlich den zeitlosen Helden, den Kasper, und die Prinzessin auf Händen.
    Einer muss der "Böse" sein. Während Harald Sperlich sich den Teufel und seine Großmutter aufgeladen hat, trägt Johanna Sperlich den zeitlosen Helden, den Kasper, und die Prinzessin auf Händen. Foto: Helmut Glauch

    Dienstagmorgen kurz vor neun Uhr. Keine klassische Theaterzeit, dennoch herrscht gespannte Betriebsamkeit auf den Stühlen vor der Puppenbühne,  die wiederum auf der Bühne des Stadttheaters aufgebaut ist.  Die Ränge sind voll mit Grundschülern der Friedrich-Rückert-Schule Stadtlauringen, die gekommen sind, um bei der ersten Vorstellung der 28. Schweinfurter Puppenspieltage dabei zu sein.  Als wenig später das Licht ausgeht wird es plötzlich mucksmäuschenstill, jetzt würde man eine Stecknadel oder einen Bleistift auf den Boden fallen hören. Das wäre dann der, mit dem gerade diese Eindrücke mit dem damit verbundenen leicht schabenden Geräusch festgehalten werden.         

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