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Schweinfurt: "Qualität spielt keine Rolle mehr": Empörung über neue Regelung für Frühgeborene im Schweinfurter Leopoldina

Schweinfurt

"Qualität spielt keine Rolle mehr": Empörung über neue Regelung für Frühgeborene im Schweinfurter Leopoldina

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    Karina Wiegler-Schenkel, Sandra Piede, Michael Weigel und Hans-Martin Lode (von links) sind auf der Kinderintensivstation im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt bei einem Frühchen. Im Perinatalzentrum dort werden jährlich durchschnittlich 19 Säuglinge unter 1250 Gramm versorgt.
    Karina Wiegler-Schenkel, Sandra Piede, Michael Weigel und Hans-Martin Lode (von links) sind auf der Kinderintensivstation im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt bei einem Frühchen. Im Perinatalzentrum dort werden jährlich durchschnittlich 19 Säuglinge unter 1250 Gramm versorgt. Foto: Josef Lamber

    Die Zwillinge kommen Ende August zur Welt, zwölf Wochen zu früh. Ein Kaiserschnitt, Fetofetales Transfusionssyndrom. Zwei Föten teilen sich eine Plazenta, es bestehen Gefäßverbindungen zwischen ihnen. Ein Zwilling könnte zu viel Blut bekommen, der andere zu wenig. Hannah W. wusste, dass die Kinder zeitnah geholt werden mussten, die Familie dachte noch darüber nach, in eine Uniklinik zu fahren. Die Frauenärztin riet ihnen ab, sie gingen ins Perinatalzentrum im Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt. Auch, weil es das nächste war.

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