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MARKTSTEINACH: Recyclingprojekt im Rabennest

MARKTSTEINACH

Recyclingprojekt im Rabennest

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    (sr)   Es ist ein pfiffiges Geschäftsmodell, für das sich die Marktsteinacher Kindergartenverantwortlichen da entschieden haben: Sie sammeln seit einigen Wochen leere Druckerpatronen, um aus dem „Pfand“-Erlös Spielsachen für die Kinder zu kaufen. Das Recyclingprojekt läuft unter der Überschrift „Sammel mit!“, das Johannesvereins-Vorsitzender Michael Unverzagt beim Kindergartenfest vorstellte. Als 5000. Sammelstelle in Deutschland wurde das Rabennest kürzlich ausgezeichnet. Bundesweit tragen Kindergärten, Schulen, Vereine und Unternehmen seit 2008 verbrauchte Tintenpatronen und Tonerkartuschen zusammen. Im Gegenzug zahlte die Recyclingaktion bislang rund 250 000 Euro für karitative Zwecke aus. In den Augen von Kindergartenleiterin Dagmar Kaiser eine doppelt gute Sache: Zum einen leiste der Kindergarten einen Beitrag zum Umweltschutz, zum anderen sammle man Spenden, um die eigene Ausstattung zu verbessern. Nun hofft der Kindergartenvorstand auf viele Privatsammler und Unternehmen, die leere Patronen im Rabennest abgeben. Im Bild kleine Sammler mit (von links) Betreuerin Katrin Ibrahimi, Vorsitzendem Unverzagt und Kindergartenleiterin Kaiser.
    (sr) Es ist ein pfiffiges Geschäftsmodell, für das sich die Marktsteinacher Kindergartenverantwortlichen da entschieden haben: Sie sammeln seit einigen Wochen leere Druckerpatronen, um aus dem „Pfand“-Erlös Spielsachen für die Kinder zu kaufen. Das Recyclingprojekt läuft unter der Überschrift „Sammel mit!“, das Johannesvereins-Vorsitzender Michael Unverzagt beim Kindergartenfest vorstellte. Als 5000. Sammelstelle in Deutschland wurde das Rabennest kürzlich ausgezeichnet. Bundesweit tragen Kindergärten, Schulen, Vereine und Unternehmen seit 2008 verbrauchte Tintenpatronen und Tonerkartuschen zusammen. Im Gegenzug zahlte die Recyclingaktion bislang rund 250 000 Euro für karitative Zwecke aus. In den Augen von Kindergartenleiterin Dagmar Kaiser eine doppelt gute Sache: Zum einen leiste der Kindergarten einen Beitrag zum Umweltschutz, zum anderen sammle man Spenden, um die eigene Ausstattung zu verbessern. Nun hofft der Kindergartenvorstand auf viele Privatsammler und Unternehmen, die leere Patronen im Rabennest abgeben. Im Bild kleine Sammler mit (von links) Betreuerin Katrin Ibrahimi, Vorsitzendem Unverzagt und Kindergartenleiterin Kaiser. Foto: Foto: Stefan Rottmann

    (sr) Es ist ein pfiffiges Geschäftsmodell, für das sich die Marktsteinacher Kindergartenverantwortlichen da entschieden haben: Sie sammeln seit einigen Wochen leere Druckerpatronen, um aus dem „Pfand“-Erlös Spielsachen für die Kinder zu kaufen. Das Recyclingprojekt läuft unter der Überschrift „Sammel mit!“, das Johannesvereins-Vorsitzender Michael Unverzagt beim Kindergartenfest vorstellte. Als 5000. Sammelstelle in Deutschland wurde das Rabennest kürzlich ausgezeichnet. Bundesweit tragen Kindergärten, Schulen, Vereine und Unternehmen seit 2008 verbrauchte Tintenpatronen und Tonerkartuschen zusammen. Im Gegenzug zahlte die Recyclingaktion bislang rund 250 000 Euro für karitative Zwecke aus. In den Augen von Kindergartenleiterin Dagmar Kaiser eine doppelt gute Sache: Zum einen leiste der Kindergarten einen Beitrag zum Umweltschutz, zum anderen sammle man Spenden, um die eigene Ausstattung zu verbessern. Nun hofft der Kindergartenvorstand auf viele Privatsammler und Unternehmen, die leere Patronen im Rabennest abgeben. Im Bild kleine Sammler mit (von links) Betreuerin Katrin Ibrahimi, Vorsitzendem Unverzagt und Kindergartenleiterin Kaiser.

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