Oberwerrn

Region Oberes Werntal: Mehr Bio in den öffentlichen Küchen

Im Rahmen der Initiative „BioBitte“ vernetzt die Ökomodellregion Oberes Werntal Landwirte und Gemeinschaftseinrichtungen.
Jeden Tag gibt es im neuen "Haus des Kindes" in Oberwerrn frisch gekochtes Essen aus Bio-Produkten. Hier servieren unter den Augen von Petra Schröder (links) die Köchin Olga Tschernow (Mitte) und die Hauswirtschafterin Digna Dacosta (rechts) den Kindern Kartoffelauflauf mit Salat.
Foto: Silvia Eidel | Jeden Tag gibt es im neuen "Haus des Kindes" in Oberwerrn frisch gekochtes Essen aus Bio-Produkten. Hier servieren unter den Augen von Petra Schröder (links) die Köchin Olga Tschernow (Mitte) und die Hauswirtschafterin Digna Dacosta (rechts) den Kindern Kartoffelauflauf mit Salat.

Mehr Bio in öffentlichen Küchen, Kantinen, Schulen oder bei Caterern: Das ist ein Ziel, das sich die Ökomodellregion Oberes Werntal gesetzt hat. Strukturen und Konzepte sollen aufgebaut werden, damit Großküchen leichter auf Biolebensmittel aus der Region zurückgreifen. So wie es im neuen "Haus des Kindes" in Oberwerrn geschieht, das täglich frisches Essen kocht und sich dafür komplett vom nahen Naturlandhof Karg beliefern lässt.Kartoffeln und Gemüse, Mehl, Nudeln, Käse oder Fleisch in Bioqualität bringt Benedikt Karg von Kronungen ins benachbarte Oberwerrn.

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