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Schweinfurt: Rote Zahlen im Jahresbericht: Wie steht es um die Zukunft des Leopoldina-Krankenhauses in Schweinfurt?

Schweinfurt

Rote Zahlen im Jahresbericht: Wie steht es um die Zukunft des Leopoldina-Krankenhauses in Schweinfurt?

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    Steigende Personal- und Energiekosten, Investitionen: 2023 hat das Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt ein Minus von 1,41 Millionen Euro eingefahren. Wie steht es um das Haus?
    Steigende Personal- und Energiekosten, Investitionen: 2023 hat das Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt ein Minus von 1,41 Millionen Euro eingefahren. Wie steht es um das Haus? Foto: René Ruprecht

    Trotz roter Zahlen ein "eben noch positiv" zu bewertendes Ergebnis – es ist ein durchwachsenes Bild, das Geschäftsführer Jürgen Winter in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Schweinfurt für das Leopoldina-Krankenhaus zeichnete. Ein Minus von rund 1,41 Millionen Euro hat das Krankenhaus laut Jahresabschlussbericht im vergangenen Jahr eingefahren. 1,18 Millionen Euro sind es im Gesamtkonzern, zu dem auch das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) und die Leo Service GmbH gehören.

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