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Grafenrheinfeld: Rückbau im AKW Grafenrheinfeld: Die letzten Brennelemente

Grafenrheinfeld

Rückbau im AKW Grafenrheinfeld: Die letzten Brennelemente

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    Rückbau im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld: Blick in die geöffnete Reaktorgrube. Darin befinden sich keine Brennelemente mehr, sie lagern nebenan im wassergefüllten Abklingbecken (nicht im Bild). Im kommenden Jahr werden die hochradioaktiven Elemente ins Zwischenlager transportiert.
    Rückbau im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld: Blick in die geöffnete Reaktorgrube. Darin befinden sich keine Brennelemente mehr, sie lagern nebenan im wassergefüllten Abklingbecken (nicht im Bild). Im kommenden Jahr werden die hochradioaktiven Elemente ins Zwischenlager transportiert. Foto: Johannes Kiefer

    Aktuell sind die letzten verbliebenen, noch nicht zwischengelagerten Brennelemente innerhalb des Reaktorgebäudes untergebracht. Sie liegen im wassergefüllten Abklingbecken. 179 sind das an der Zahl, jedes Element enthält jeweils 236 hochradioaktive Brennstäbe - das alles soll aus dem Gebäude raus, und der Zeitplan der für den Rückbau zuständigen Eon-Tochter Preussen Elektra sieht vor: Von Februar bis Mai 2020 sollen zehn Castoren (Sicherheitsbehälter für hochradioaktiven Müll) mit den Brennelementen beladen und im Zwischenlager auf dem Kraftwerksgelände abgestellt werden. Das Zwischenlager betreibt die Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ), es ist in staatlicher Hand, hier wechselt die Verantwortlichkeit von der Rückbaugesellschaft auf den Staat.

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