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Landkreis: Rufbus „callheinz“ wächst weiter: Jetzt auch im Norden und Westen des Landkreises

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Rufbus „callheinz“ wächst weiter: Jetzt auch im Norden und Westen des Landkreises

Von Bearbeitet von Oliver Schikora
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    Zum bevorstehenden „callheinz“-Start im Norden des Landkreises Schweinfurt sowie in Teilen des Landkreises Haßberge trafen sich (von rechts) in Mailes Alexander Bergmann (Bürgermeister Hofheim), Wilhelm Schneider (Landrat Landkreis Haßberge), Florian Töpper (Landrat Landkreis Schweinfurt), Michael Graber (Nahverkehrsbeauftragter für Stadt und Landkreis Schweinfurt), Susanne Lutz (Nahverkehrsbeauftragte des Landkreises Haßberge), Karin Graf (Sachgebiet ÖPNV am Landratsamt Haßberge), Thomas Wagenhäuser (Aidhausen), Friedel Heckenlauer (Bürgermeister Stadtlauringen), Bernd Fischer (Bürgermeister Riedbach), Dieter Möhring (Bürgermeister Aidhausen), Stefan Rottmann (Bürgermeister Schonungen) und Johannes Grebner (Bürgermeister Üchtelhausen).
    Zum bevorstehenden „callheinz“-Start im Norden des Landkreises Schweinfurt sowie in Teilen des Landkreises Haßberge trafen sich (von rechts) in Mailes Alexander Bergmann (Bürgermeister Hofheim), Wilhelm Schneider (Landrat Landkreis Haßberge), Florian Töpper (Landrat Landkreis Schweinfurt), Michael Graber (Nahverkehrsbeauftragter für Stadt und Landkreis Schweinfurt), Susanne Lutz (Nahverkehrsbeauftragte des Landkreises Haßberge), Karin Graf (Sachgebiet ÖPNV am Landratsamt Haßberge), Thomas Wagenhäuser (Aidhausen), Friedel Heckenlauer (Bürgermeister Stadtlauringen), Bernd Fischer (Bürgermeister Riedbach), Dieter Möhring (Bürgermeister Aidhausen), Stefan Rottmann (Bürgermeister Schonungen) und Johannes Grebner (Bürgermeister Üchtelhausen). Foto: Andreas Lösch

    Ein Erfolgsmodell macht Schule: „callheinz“ wächst weiter und steht bald noch mehr Bürgerinnen und Bürgern aus der Region zur Verfügung. Das schreibt das Landratsamt in einer Pressemitteilung, der die folgenden Informationen entnommen sind. Seit 2. Mai 2023 ist der neue Mobilitätsservice aktiv und hat seitdem insgesamt über 45.000 Fahrgäste in der Pilotregion befördert – täglich kommen mehr dazu. Mittlerweile ist das von den Landkreisen Schweinfurt und Kitzingen gestartete Projekt zum festen Bestandteil in der hiesigen ÖPNV-Landschaft geworden, schreibt Pressesprecher Andreas Lösch.

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