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SCHWEBHEIM: Rundumversorgung in der Altenhilfe

SCHWEBHEIM

Rundumversorgung in der Altenhilfe

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    Vom ersten Spatenstich soll die Tagespflege der AWO noch in diesem Jahr zu einem fertigen Gebäude reifen: (von links) Bürgermeister Volker Karb, von der AWO. Gerold Möhrlein, Irene Görgner, Architekt Gunnar Hiller, Bezirksgeschäftsführer Martin Ulses, Einrichtungsleiterin Monika Müller, Landrat Florian Töpper und ebenfalls von der AWO, Rudolf Mainardy, Ulrike Hahn und Andreas Streißnig.
    Vom ersten Spatenstich soll die Tagespflege der AWO noch in diesem Jahr zu einem fertigen Gebäude reifen: (von links) Bürgermeister Volker Karb, von der AWO. Gerold Möhrlein, Irene Görgner, Architekt Gunnar Hiller, Bezirksgeschäftsführer Martin Ulses, Einrichtungsleiterin Monika Müller, Landrat Florian Töpper und ebenfalls von der AWO, Rudolf Mainardy, Ulrike Hahn und Andreas Streißnig. Foto: Foto: Ursula Lux

    „Hier entsteht etwas ganz Besonderes für die AWO, die Gemeinde und den Landkreis“, betonte Martin Ulses Bezirksgeschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt. Mit dem Bau der Tagespflege neben dem Alten- und Pflegeheim und dem ambulanten Dienst könne die AWO in der Gemeinde nun die ganze Bandbreite der Altenhilfe abdecken.

    Der Verband hatte zum Spatenstich für die neue Tagespflege eingeladen, noch in diesem Jahr soll der Bau bezugsfertig sein und sollen die 16 Plätze zur Verfügung stehen. Rund zehn Mitarbeiterinnen werden dann mit den Senioren kochen, die Freizeit gestalten, sie aber auch pflegerisch unterstützen und medizinisch versorgen.

    Mit dem Angebot der Tagespflege unterstütze man das wichtige Anliegen, dass die Menschen so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden bleiben können, freute sich Bürgermeister Volker Karb. Deshalb sei die Gemeinde gerne bereit gewesen, das Bauvorhaben zu unterstützen. Innerhalb von elf Monaten habe man die Bauleitplanung angepasst, was schon zeige, wie die Gemeinde hinter dem Projekt stehe. Auch Landrat Florian Töpper fand sich und sein Anliegen „ein Landkreis für alle Genrerationen zu sein“ in dem Projekt wieder. Der Bestand an Tagespflegeplätzen sei angesichts der der über 80-Jährigen im Landkreis noch immer ausbaubar, stellte er fest.

    Mario Söllner, von der ausführenden Firma Söllner Wohn- und Gewerbebau, erinnerte daran, dass schon vor sieben Jahren der Bau einer Tagespflege diskutiert wurde, damals aber hätten die Verantwortlichen noch einen weiteren Flügel fürs Pflegeheim favorisiert.

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