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SCHWEINFURT: Schaeffler eröffnet neue Werkzufahrt

SCHWEINFURT

Schaeffler eröffnet neue Werkzufahrt

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    Neue Zufahrt: Eröffnen feierlich die neue Zufahrt auf das Schaeffler-Werksgelände in der Fritz-Drescher-Straße (von links) Klaus Feser (Bauleitung), Nadine Vogt (Projektleitung Logistik), Martin Eschenbacher (Leiter Facility Management), Klaus Widmaier und Rudolf Lenhart (beide Mitglieder der Geschäftsleitung Schaeffler Industrie), Rudolf Stahl (Leiter Werkschutz) und Josef Scheller (Werkleiter).
    Neue Zufahrt: Eröffnen feierlich die neue Zufahrt auf das Schaeffler-Werksgelände in der Fritz-Drescher-Straße (von links) Klaus Feser (Bauleitung), Nadine Vogt (Projektleitung Logistik), Martin Eschenbacher (Leiter Facility Management), Klaus Widmaier und Rudolf Lenhart (beide Mitglieder der Geschäftsleitung Schaeffler Industrie), Rudolf Stahl (Leiter Werkschutz) und Josef Scheller (Werkleiter). Foto: Foto: Schaeffler

    (–ein) Seit Inbetriebnahme der neuen Werkzufahrt in der Fritz-Drescher-Straße (Tor 4) im Dezember letzten Jahres haben sich die Logistikabwicklung und die Verkehrsverhältnisse rund um das Schaeffler-Werk um vieles entspannt. Jetzt wurde die neue Zufahrt, samt LkwParkharfe, offiziell eröffnet.

    Täglich melden sich rund 300 Gütertransporte an, gleichbedeutend mit 600 Lkw-Bewegungen über das Tor. Davon sind etwa die Hälfte mit Wiegevorgang. Auf insgesamt 5500 Quadratmetern befestigter Fläche wurden 18 Lkw-Stellplätze sowie 25 Besucher- und Kurzzeitparkplätze geschaffen. Die neue Toreinfahrt verfügt über getrennte Ein- und Ausfahrtsspuren sowie eine separate Waagespur mit einer 20-Meter-Waage. Sowohl das Wiegen als auch das Öffnen der Ein- und Ausfahrtschranken für Lkw und Mitarbeiterfahrzeuge erfolgt automatisiert über elektronische Berechtigungen in Verbindung mit Logistikterminals.

    Werkleiter Josef Scheller äußert sich erleichtert über die verbesserten Bedingungen: „Durch die Neugestaltung der Zufahrt wurde eine positive Ausrichtung der gesamten Logistikabwicklung direkt am Tor erreicht. Problematische Verkehrsverhältnisse, sowohl auf dem Werksgelände als auch in der Fritz-Drescher-Straße, gehören nun endgültig der Vergangenheit an.“

    In ersten Schritten definierte Wartezonen für Lkw innerhalb des Werks sowie eine von der Stadt genehmigte, zeitlich befristete Lkw-Parkzone in der Fritz-Drescher-Straße, hatten zunächst nur wenig Erleichterung für die Verkehrssituation gebracht. So wurde im Jahr 2011 mit der Planung der neuen Zufahrt begonnen. Um die dringend benötigte Lkw-Parkharfe verwirklichen zu können, musste ein Teil des Mitarbeiterparkplatzes weichen. Aufgrund der jedoch dringend benötigten Stellplätze wurde im September 2011 ein zusätzlicher Parkplatz mit 370 Stellplätzen auf dem Firmengelände gegenüber der Walther-Rathenau-Schule gebaut. Nach erteilter Baugenehmigung im April wurde umgehend mit dem Neubau begonnen, so dass bereits Ende Juli 2012 die Lkw-Parkzone in der Fritz-Drescher-Straße aufgelöst und die Werklogistik über die fertig gestellte Parkharfe abgewickelt werden konnte. Zwischen August und November 2012 wurden das alte Pfortengebäude, die Toranlage und die LKW-Waage abgebrochen und durch eine neue Werkzufahrt ersetzt.

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