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Schweinfurt: Schaeffler und SKF im Rennsport

Schweinfurt

Schaeffler und SKF im Rennsport

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    Schon kurz nach dem Start der Deutschen Tourenwagen Meisterschaften DTM, 1984, engagierte sich Schaeffler für die Serie. Seit 2011 zeigt der Schaeffler-Audi das auffällige Grün des Unternehmens. Ein Jahr später wurde Mike Rockefeller Markenbotschafter. Den Titel gewann er 2013, 2018 wurde er nur knapp geschlagen Zweiter. In der Formel E starten Daniel Abt und Lucas die Rossi für das "Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team".

    In der letzten Saison haben sie sich die beiden Fahrer die Team-Meisterschaft gesichert. Di Grassi belegte Gesamtrang zwei, Abt wurde Fünfter. "Die Formel E war und ist für Schaeffler eine ideale Bühne, um unserer Kompetenz im Bereich der Zukunftstechnologien zu beweisen und Ideen für eine nachhaltige Mobilität für morgen zu präsentieren", sagt der frühere Technologievorstand Peter Gutzmer. Aushängeschild ist der Audi e-tron FE04 für den Schaeffler zusammen mit Audi den Antriebsstrang entwickelt hat. Mitte Februar hat die Grassi das Rennen in Mexiko gewonnen.

    SKF arbeitet seit über 70 Jahren eng mit Ferrari zusammen. Daneben lassen sich die meisten Rennställe von der kleinen Rennsporteinheit mit ihren 40 Mitarbeitern im Werk 2 in der Ernst-Sachs-Straße betreuen. In einem Ferrari stecken über 150 SKF-Lager: im Motor, im Getriebe, in der Kupplung, in den Radnaben, der Lenkung und der Radaufhängung. In Schweinfurt werden die speziellen Hochleistungslager entwickelt und laufend verbessert. "Ein Ziel ist die Gewichtsreduktion, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen," sagt Dietmar Geisler, der die Einheit leitet in der er seit knapp 20 Jahren tätig ist. Dort werden während der Saison die Telemetriedaten aus den Rennen ausgewertet, wird an Problemlösungen gearbeitet.

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