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Sennfeld: Schauergeschichten aus der Region: Eine späte Heimkehr von der Sennfelder Kirchweih und ihre tragische Folgen

Sennfeld

Schauergeschichten aus der Region: Eine späte Heimkehr von der Sennfelder Kirchweih und ihre tragische Folgen

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    So unbeschwert wie auf dem Foto vom letzten Sonntag dürften auch die drei Wasserjungfrauen auf der "Sennfelder Kirm" getanzt haben. Zeitgleich wird übrigens auch in Gochsheim das Friedensfest begangen. Beiden Brauchtümern wurde vor einigen Jahren die hohe Ehre zuteil, in die Landes- und Bundesliste "Immaterielles Kulturerbe" der UNESCO aufgenommen zu werden.
    So unbeschwert wie auf dem Foto vom letzten Sonntag dürften auch die drei Wasserjungfrauen auf der "Sennfelder Kirm" getanzt haben. Zeitgleich wird übrigens auch in Gochsheim das Friedensfest begangen. Beiden Brauchtümern wurde vor einigen Jahren die hohe Ehre zuteil, in die Landes- und Bundesliste "Immaterielles Kulturerbe" der UNESCO aufgenommen zu werden. Foto: Josef Lamber

    Wenn die Sennfelder ihre "Kirm" feiern, herrscht im ehemals freien Reichsdorf vor den Toren Schweinfurts Ausnahmezustand. Davon konnte man sich am vergangenen Kirchweih-Wochenende wieder überzeugen. Mit dem uralten Motto "Treu dem guten, alten Brauch!" werden die Tänzerinnen und Tänzer am Plan empfangen. Und dieser Brauch will es so: Am ersten Sonntag im September wird aus Freude über die Wiedererlangung der Reichs- und Religionsfreiheit am 14. August 1649 ein Plantanz unter der Überschrift "Friedensfest" abgehalten.

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