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SCHWEINFURT: Schenkung an die Kunsthalle

SCHWEINFURT

Schenkung an die Kunsthalle

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    (kwi)   Als Neuerwerbung hängt derzeit im Foyer der Kunsthalle Walter Helms „Abendland seit Francisco Goya, 1983“ – eine Schenkung von Petra Hemmelrath, der Tochter des 1925 in Mainz geborenen Künstlers. Nach der Kriegsgefangenschaft studierte Helm an der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste, besuchte die Fachschule für Textilindustrie und trat in das väterliche Geschäft ein. Das Bild entstand in einer figurativ-gegenständlichen Phase der 1980er Jahre. Hier reduzierte er seine Farbskala auf beige-braune Töne und fertigte Assemblagen an, die zunehmend figurativ-gegenständliche Assoziationen ermöglichten. In „Abendland seit Francisco Goya“ erscheinen fragmentierte Körperteile, auch Köpfe, die Helms Züge aufweisen.
    (kwi) Als Neuerwerbung hängt derzeit im Foyer der Kunsthalle Walter Helms „Abendland seit Francisco Goya, 1983“ – eine Schenkung von Petra Hemmelrath, der Tochter des 1925 in Mainz geborenen Künstlers. Nach der Kriegsgefangenschaft studierte Helm an der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste, besuchte die Fachschule für Textilindustrie und trat in das väterliche Geschäft ein. Das Bild entstand in einer figurativ-gegenständlichen Phase der 1980er Jahre. Hier reduzierte er seine Farbskala auf beige-braune Töne und fertigte Assemblagen an, die zunehmend figurativ-gegenständliche Assoziationen ermöglichten. In „Abendland seit Francisco Goya“ erscheinen fragmentierte Körperteile, auch Köpfe, die Helms Züge aufweisen. Foto: Foto: Andrea Brandl

    Als Neuerwerbung hängt derzeit im Foyer der Kunsthalle Walter Helms „Abendland seit Francisco Goya, 1983“ – eine Schenkung von Petra Hemmelrath, der Tochter des 1925 in Mainz geborenen Künstlers. Nach der Kriegsgefangenschaft studierte Helm an der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste, besuchte die Fachschule für Textilindustrie und trat in das väterliche Geschäft ein. Das Bild entstand in einer figurativ-gegenständlichen Phase der 1980er Jahre. Hier reduzierte er seine Farbskala auf beige-braune Töne und fertigte Assemblagen an, die zunehmend figurativ-gegenständliche Assoziationen ermöglichten. In „Abendland seit Francisco Goya“ erscheinen fragmentierte Körperteile, auch Köpfe, die Helms Züge aufweisen.

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