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Schweinfurt: Schlüssel an die Caritas übergeben

Schweinfurt

Schlüssel an die Caritas übergeben

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    Symbolische Schlüsselübergabe: Kilian Hartmann, Vorsitzender der Caritas Schweinfurt, Doris Weißenseel von deren Sozialpsychiatrischen Dienst, Caritas-Geschäftsführer Frank Kupfer-Mauder, Kassiererin Irmtrud Wahler, stellvertretend für das Aufwind-Team, Vorsitzender Paul Strobel sowie Gutshof-Leiter Stefan Rehm (von links).
    Symbolische Schlüsselübergabe: Kilian Hartmann, Vorsitzender der Caritas Schweinfurt, Doris Weißenseel von deren Sozialpsychiatrischen Dienst, Caritas-Geschäftsführer Frank Kupfer-Mauder, Kassiererin Irmtrud Wahler, stellvertretend für das Aufwind-Team, Vorsitzender Paul Strobel sowie Gutshof-Leiter Stefan Rehm (von links). Foto: Uwe Eichler

    Was genau ist eigentlich ein Borderline-Syndrom? Es geht um Grenzüberschreitungen, im Kopf. Als "Emotionsregulierungsstörung" bezeichnet Stefan Rehm diese psychische Erkrankung, die extremen Stimmungsschwankungen werden meist durch belastende Erfahrungen ausgelöst. Rehm ist Leiter des "Gutshofs" in Werneck, einer Wohngruppe, in der Persönlichkeitsstörungen nach einer stationären Behandlung endgültig abklingen sollen, von der Angstneurose bis hin zur Selbstgefährdung und eben "Borderline". Die "sozialtherapeutische Übergangseinrichtung" hilft seit zehn Jahren ehemaligen Patientinnen, wieder im normalen Leben Fuß zu fassen. Der Schlüssel wurde zum 1. April weitergegeben, vom bisherigen, stark ausgelasteten Trägerverein "Aufwind" an die Caritas Schweinfurt.

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